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Stefanie Knöll

    Die Ordnung der Dinge
    Die Grabmonumente der Stiftskirche in Tübingen
    Vanitas
    E-Sport-Fitness
    Universitätssammlungen
    Narren - Masken - Karneval
    • Narren - Masken - Karneval

      • 182pages
      • 7 heures de lecture

      Die zentrale Figur des Karnevals, der Narr, war wegen der Worte des 53. Psalms: „Der Narr sprach in seinem Herzen: Es gibt keinen Gott“ eng mit der theologischen Konzeption der Sünde verbunden. Narrheit galt als Synonym für Sündhaftigkeit und wurde durch die Verknüpfung von Sünde und Tod zugleich zum Sinnbild der Vergänglichkeit. Die Graphiksammlung „Mensch und Tod“ ist die wohl umfassendste und qualitativ hochwertigste Graphiksammlung zu den Themen Sterben, Tod und Totentanz. Bei den 70 ausgewählten Werken, die sich auf den Karneval beziehen, handelt es sich sowohl um Druckgraphiken bekannter Künstler als auch um bislang unpublizierte Zeichnungen. Erstmalig werden Darstellungen, die einen Zusammenhang zwischen Narren, Masken, Karneval und Tod herstellen, systematisch unter kunst-, literatur-, medizinhistorischen und kulturgeschichtlichen Fragestellungen untersucht und in ihren künstlerischen Ausformungen verfolgt.

      Narren - Masken - Karneval
    • Universitätssammlungen

      Bewahren – Forschen – Vermitteln

      Seit Jahrhunderten gibt es an Universitäten eine Fülle von Spezialsammlungen, deren Objekte einzelnen Fachbereichen als Anschauungsmaterial in der Lehre dienen. Sie lassen die Universität zu einer regelrechten Schatzkammer werden, in der es - auch über Fächergrenzen hinaus - Spannendes zu entdecken gibt. Die vorliegende Publikation beleuchtet die Geschichte wie auch die aktuelle Situation von Sammlungen und Museen an Universitäten. Darüber hinaus wird nach der Funktion dieser Sammlungen und ihrer Bedeutung im universitären Alltag gefragt.

      Universitätssammlungen
    • E-Sport-Fitness

      Trainiere Reaktionsschnelligkeit, Koordination und Konzentration, um deine Gaming-Skills zu maximieren. Mit über 90 Übungen

      Dieses Buch macht dich zum besseren Gamer Du willst deine Gaming-Skills nachhaltig verbessern, damit du schneller reagieren, besser zielen und dich länger konzentrieren kannst? Die E-Sport-Experten Stefanie Knoll und Felix Wachholz zeigen dir, warum Out-Game-Training so wichtig für deine In-Game-Performance ist und worauf es dabei ankommt: · Körperliche Fitness, mentale Stärke und ausreichend Regeneration sind essenziell, um über mehrere Stunden fokussiert zu gamen und beschwerde- und verletzungsfrei zu bleiben. · Ihr Fitnessprogramm hilft dir, deinen Körper optimal auf die Herausforderungen im E-Sport und Gaming vorzubereiten und deine koordinativen und visuellen Fähigkeiten zu steigern, um maximal erfolgreich zu spielen. · Mit über 90 Übungen trainierst du neben Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit Fertigkeiten wie Reaktionsschnelligkeit, Koordination, Orientierungsfähigkeit, peripheres Sehen und Geschicklichkeit. So holst du alles aus deinem Game raus – egal ob für Shooter, Sportsimulationen, Echtzeitstrategiespiele oder Fighting Games!

      E-Sport-Fitness
    • Vanitas, Memento mori, Totentanz. So alt die künstlerische Auseinandersetzung mit Tod und Vergänglichkeit auch ist, so hat sie doch nichts an Aktualität verloren. Anhand von Neuerwerbungen der Düsseldorfer Graphiksammlung „Mensch und Tod“ bietet diese Publikation eine breitgefächerte Auswahl zeitgenössischer Positionen. Vorgestellt werden Arbeiten von Walter Dohmen, Rüdiger Hempel, Peter Paul Jacob Hodiamont, Rolf Lock, Josef Ferdinand Seitz, Herwig Zens und Helmut Anton Zirkelbach. Im Zentrum stehen dabei zyklische Werke aus den Jahren 1980 bis 2010.

      Vanitas
    • In der Tübinger Stiftskirche haben sich etwa 100 Grabmonumente aus dem 15. bis 18. Jahrhundert erhalten. Sie sind nicht nur Kunstwerke von hohem Rang, sondern auch wertvolle kulturhistorische Objekte, die das Leben bedeutender Persönlichkeiten dokumentieren und Hinweise auf das Verständnis von Sterben, Tod und Gedenken früherer Zeiten vermitteln können. In diesem Band werden alle Monumente – neu fotografiert und beschrieben – wissenschaftlich erfasst und dokumentiert. Jeweils einführende Kapitel und ein aktueller Lageplan machen dieses Buch zu weit mehr als nur einem informativen Führer.

      Die Grabmonumente der Stiftskirche in Tübingen
    • Die Ordnung der Dinge

      Graphische Serien erklären die Welt

      Die vier Elemente, die vier Erdteile, die fünf Sinne, die sieben freien Künste, die sieben Tugenden und die sieben Laster: Seit jeher war der Mensch bemüht, die Phänomene der Welt und des Lebens in zahlenmäßig feststehenden Einheiten zu erfassen. Dabei wurden diese Phänomene nicht isoliert voneinander betrachtet. Vielmehr begriff man Mikrokosmos und Makrokosmos als voneinander abhängige Systeme. Die bildenden Künste haben diese Konzepte aufgegriffen und auf vielfältige Weise zur Anschauung gebracht. Anhand von bedeutenden druckgraphischen Serien aus der Zeit vom 15. bis zum 17. Jahrhundert stellt der Ausstellungskatalog einige der wichtigsten Themen vor. Zugleich macht er auf die komplexen gedanklichen Verknüpfungen in der Wissenswelt der frühen Neuzeit aufmerksam.

      Die Ordnung der Dinge
    • Drachenblut & Heldenmut

      • 319pages
      • 12 heures de lecture

      Indem der Drache als Verkörperung des Bösen galt und der ihn Bezwingende eine heldenhafte und meist religiös überhöhte Bedeutung erhielt, fand das Drachenbezwinger-Motiv in unterschiedlichsten Kontexten Anwendung. Hier ist insbesondere an die Selbststilisierung von Herrschern und die Kriegspropaganda des 20. Jahrhunderts zu denken. Die Ausstellung, die vom 27. Juni bis 22. September 2019 in den Kunstsammlungen der Veste Coburg zu sehen ist, präsentiert bedeutende Kunstwerke aus der Zeit vom 15. Jahrhundert bis heute. Die Begleitpublikation stellt alle Exponate ausführlich vor. Wissenschaftliche Beiträge renommierter Autoren erschließen den Kontext aus kunsthistorischer, historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive. • Begleitpublikation zur Sonderausstellung in den Kunstsammlungen der Veste Coburg, 27. Juni bis 22. September 2019 • Herausragende Exponate aus der Zeit vom 15. Jahrhundert bis heute • Beiträge renommierter Autoren erschließen den Kontext

      Drachenblut & Heldenmut
    • Die spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Totentänze gerieten im 19. Jahrhundert in das Blickfeld der noch jungen Kunstwissenschaft. Die Beschäftigung mit dem makaberen Thema erschöpfte sich dabei keineswegs in der positivistischen Erfassung des Überlieferten. Sie war vielmehr eingebunden in den zeitgenössischen Diskurs um den Zusammenhang von Kunst, Nation und Volkscharakter. Infolgedessen galt der Totentanz, insbesondere die Zyklen von Hans Holbein d. J. und Niklaus Manuel, als vollendeter Ausdruck eines spezifisch deutschen Volksgeistes. Neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung berücksichtigt die Studie ebenso die zeitgenössischen Reproduktionen und den zwischen gedankenloser Zerstörung und Musealisierung schwankenden Umgang mit den Originalen.

      Der spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Totentanz im 19. Jahrhundert
    • Der Tod und das Meer

      Seenot und Schiffbruch in Kunst, Geschichte und Kultur

      • 168pages
      • 6 heures de lecture

      Wie das Meer die Menschen ernährte, so mussten sie auch lernen, mit dessen Gefahren umzugehen. Denn seit jeher sind Seenot und Schiffbruch eine konstante Erfahrung und Bedrohung der Seefahrt. Trotz stetig wachsender Erkenntnisse in Schiffbau und Navigation ist die Unsinkbarkeit bis heute ein unerfüllter Traum. Die Naturgewalt des Meeres bleibt dem Menschen stets überlegen. Spektakuläre Schiffsunglücke wie der Untergang der „Titanic“ haben sich tief in unser kollektives Gedächtnis eingeschrieben und weisen als Symbol und Mythos weit über das tatsächliche Ereignis hinaus. Doch es ist vor allem das alltägliche Wagnis der Seefahrt, das die Mentalität der Seeleute, Hafen- und Küstenbewohner geprägt und als Motiv in den bildenden Künsten Eingang gefunden hat. Das Forschungsund Ausstellungsprojekt „Der Tod und das Meer“ zeigt, wie über Jahrhunderte im Wechselspiel zwischen Alltag, Kunst, Mentalität und Gesellschaft die Erfahrung von Bedrohung, Angst, Abenteuer, Ungewissheit, Unglück, Katastrophe, Tod, Hoffnung, Rettung und Trauer rund um die Seefahrt tradiert und reflektiert worden ist.

      Der Tod und das Meer
    • Lebenslust und Todesfurcht

      Druckgraphik aus der Zeit des Barock

      • 228pages
      • 8 heures de lecture

      In der Zeit des Barock, einer von Religionskämpfen und Kriegen geprägten Epoche, waren Lebenslust und Todesfurcht eng miteinander verbunden. Der immensen Freude an Luxus und Vergnügungen stand stets eine stark religiös motivierte Todesfurcht gegenüber, die ihren künstlerischen Ausdruck in den symbolisch aufgeladenen Vanitas- und Memento mori-Darstellungen fand.

      Lebenslust und Todesfurcht