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Florian Schäffer

    13 mars 1971
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    Die NPD: Rechtsextrem, radikal oder doch nur (rechts-)populistisch?
    Legitimität und Anwendbarkeit auf das heutige System der BRD von Jürgen Habermas' 'Deliberativer Demokratie'
    Das politische System der BRD und seine Spannungsfelder
    Politikverflechtung in der Bundesrepublik Deutschland
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Governance in Mehrebenensystemen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im deutschen kooperativen Föderalismus existiert eine starke Verflechtung zwischen Bund und Ländern. Die schrittweise Entflechtung dieses Verhältnisses sollte 2006 dazu dienen, eine größere Transparenz der politischen Entscheidungen zu schaffen und generell die politische Handlungsfähigkeit zu verbessern und zu stärken. Natürlich bedarf es in einem modernen Staat durch seine komplexe Struktur einer gewissen Anzahl an handelnden und unterschiedlichen Akteuren. Es gilt schließlich, eine hohe Anzahl von wechselseitigen Aufgaben und Abhängigkeiten zu erfüllen bzw. zu überschauen. Auf der anderen Seite kann eine solche Politikverflechtung jedoch auch das System lähmen, beeinträchtigen und sogar an die Grenze der Handlungsfähigkeit bringen. Die politischen Entscheidungen der einzelnen Länder und auch die Umsetzung dieser Entscheidungen stoßen oft auf Unverständnis. Ein Beispiel für die Probleme des Föderalismus und seiner Politikverflechtung sind die Diskussionen über die Studiengebühren, deren Einführung für viele Menschen nicht im Einklang mit dem Grundgesetz steht. Bildungspolitische Richtlinien, Lehrpläne und Verordnungen unterscheiden sich in den einzelnen Bundesländern und sind für die Familien, die innerhalb der BRD ihren Wohnsitz wechseln, oft eine große Hürde. Chancengleichheit und Gerechtigkeit sollten unabdingbare Ziele jeglicher Bildungspolitik sein. Ein weiteres aktuelles Beispiel dieser Problematik ist sicherlich auch in der EHEC Krise vom Frühjahr 2011 zu finden. Die Bemühungen der zuständigen staatlichen Behörden wirkten und wirken auf viele Menschen schwach und vor allem unkoordiniert. Die Zusammenarbeit zwischen den Bundesministerien und den Landesbehörden zeigte auch hier gravierende Schwächen. Politikverflechtung ist also in vielen Bereichen unseres Lebens zu finden und kann eine Reaktion darauf sein, dass Probleme nicht isoliert gelöst werden können. Es muss aber darauf geachtet werden, dass die Entscheidungen demokratisch legitim bleiben und dass der politische Entscheidungsprozess nicht gelähmt wird. Auf Grund dieser stetig aktuellen Relevanz des Themas will diese Arbeit deutlich machen, warum Bund und Länder in immer mehr Bereichen Kooperationen eingehen müssen und dies an dem aktuellen Fallbeispiel aus der Bildungspolitik prüfen.

      Politikverflechtung in der Bundesrepublik Deutschland
    • Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland ist bundesstaatlich und demokratisch organisiert und bewährt sich nun seit fast sechzig Jahren. Doch wie genau funktioniert dieses System und welchen Problemen unterliegt es ?

      Das politische System der BRD und seine Spannungsfelder
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Modell einer Deliberativen Demokratie auf Basis des Diskurses von Jürgen Habermas unterscheidet sich grundlegend von der Demokratieform, die in der Bundesrepublik Deutschland existent ist. In einer repräsentativen Demokratie mit über 60 Millionen Wählern steht das Volk oft am Rande des politischen Systems. Ein Diskurs in der BRD scheint schwierig. Volksabstimmungen, die politische Beschlüsse wieder in die Hand des Volkes legen, sind oft mit enormen Problemen versehen, wie es aktuelle Abstimmungen in der Schweiz zeigen. Hier wurde der demokratische Beschluss des souveränen Volkes weltweit stark kritisiert und somit wurde auch die Legitimation der Staatsform Demokratie angezweifelt. Habermas versucht jedoch mit der Deliberation die Beschlüsse des politischen Systems wieder stärker in die Hand des Volks zu legen. Oft wird den Medien die Aufgabe der Willensbildung zugewiesen - gerade in einer Massengesellschaft. Für Habermas sind jedoch auch Massenmedien keine Orte diskursiver Willensbildung, da es mit ihnen nur eine einseitige Information gibt. Jürgen Habermas beschrieb seine Idee vom Ideal einer funktionierenden Demokratie in dem Buch Faktizität und Geltung . Seine Entwicklungen in der Diskursethik will Habermas in die Deliberative Demokratie übertragen, um sie so für die reale politische Welt nutzbar zu machen. Habermas kritisiert die bestehenden Verhältnissen und das Zustandekommen von politischen Entscheidungen, da diese das Volk ausklammern. Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der Rechtmäßigkeit in Habermas Demokratiemodell und untersucht die Voraussetzungen und die Chancen für eine praktische Umsetzung seiner Ideen in der heutigen Bundesrepublik Deutschland. Dazu soll im zweiten Kapitel dieser Arbeit die Demokratietheorie von Jürgen Habermas im Hinblick auf ihre Legitimation und insbesondere die Rolle der Zivilgesellschaft betrachtet werden. Im dritten Kapitel soll das System von Jürgen Habermas auf eine mögliche Anwendbarkeit auf die Verhältnisse in der Bundesrepublik Deutschland kritisch untersucht werden. Hürden, Gefahren und Lösungsstrategien werden hier berücksichtigt und erklärt. Die Seminararbeit schließt mit einem pointierten Fazit und einem Ausblick.

      Legitimität und Anwendbarkeit auf das heutige System der BRD von Jürgen Habermas' 'Deliberativer Demokratie'
    • Die NPD: Rechtsextrem, radikal oder doch nur (rechts-)populistisch?

      Geschichte, Prozess und mögliche Verfassungsfeindlichkeit

      Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Jahr 1989 waren es nur Randbereiche der Sozialwissenschaft, die sich mit dem Thema Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus auseinandergesetzt haben. Heute jedoch ist dieses Thema Teil des Alltagsgeschehen. Es gibt viele unterschiedliche Deutungen zu diesem Thema und eine Vielzahl von unterschiedlichen Begriffen wie Rechtsradikalismus, Rassismus, Ausländerfeindlichkeit. Diese Begriffe sind nicht nur politische Sachverhalte, sondern kennzeichnen auch die subjektive Meinung desjenigen aus, der sie verwendet. Für eine Diskussion über das Thema Fremdenfeindlichkeit ist es von enormer Bedeutung die Grundbegriffe vorher zu klären, da viele Diskussionen darunter leiden, dass ihre Teilnehmer diese Grundbegriffe unterschiedlich deuten. Dieses Beispiel zeigt sich auch an der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands. Die Nationaldemokratische Partei Deutschlands ist die älteste existierende rechte Partei in der Bundesrepublik Deutschland. Von den Medien wird die Partei oft als rechtsextrem, rechtsradikal oder auch rechtspopulistisch bezeichnet. Doch kann überhaupt einer dieser meist leichtfertig ausgesprochenen Begriffe auf die NPD angewendet werden und wenn ja, welcher? Diese Arbeit widmet sich vor allem dieser Fragestellung und prüft die NPD auf verfassungsfeindliche Tendenzen und deren Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz der BRD. Dazu wird im ersten Kapitel der Arbeit die Geschichte der NPD kurz angeschnitten. Die Entwicklung der Partei und mögliche Zukunftsperspektiven werden beschrieben. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den Begriffen rechtsradikal, rechtsextrem und (rechts-) populistisch. Hier sollen in erster Linie diese Begriffe definiert werden. Außerdem sollen klare Unterschiede der Bedeutung der Begriffe herausgearbeitet und deren Anwendbarkeit auf die NPD untersucht werden. Im dritten Kapitel geht es um die Verfassungsfeindlichkeit der Partei und ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz der BRD. Zudem soll der Sinn für ein weiteres Verbotsverfahren durchleuchtet werden. Der abschließende Teil der Arbeit zieht dann ein Fazit und versucht die gestellten Kernfragen zu beantworten.

      Die NPD: Rechtsextrem, radikal oder doch nur (rechts-)populistisch?
    • Steuern und Regeln für Heim und Industrie mit Logo! 8

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      • 426pages
      • 15 heures de lecture

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    • Der Essay untersucht den deutschen Sozialstaat, der im Grundgesetz verankert ist. Er beleuchtet die Debatten über seine Rolle: Kritiker sehen ihn als Ursache für Fehlentwicklungen, während andere mehr soziale Gerechtigkeit fordern. Eine Analyse der historischen Entwicklung ist entscheidend für das Verständnis seiner heutigen Form.

      Politische Systeme im Vergleich