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Eva von Kleist

    Lebenslagen
    Spätlese & Eiswein 2. Ein E-Mail-Roman 2. Teil
    Spätlese & Eiswein. Ein E-Mail-Roman 1. Teil
    Herrenbesuch
    • Herrenbesuch

      und andere Geschichten aus den 60er Jahren

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      In elf Geschichten greift Eva von Kleist das Leben in den 60er Jahren auf, einer Zeit des beginnenden Umbruchs in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, auch im Hinblick auf die Stellung der Geschlechter. In dieser Zeit wurde die unverheiratete Frau noch bis ins hohe Alter als Fräulein bezeichnet, die heutige Alleinerziehende als Sitzengelassene mit unehelichem Kind: Beides waren "Lebensentwürfe", die Eltern für ihre heranwachsenden Töchter dringend vermeiden wollten. Im Allgemeinen jedoch nicht mit der Anti-Baby-Pille, die seit 1962 zu haben war, sondern mit strenger Kontrolle der töchterlichen Aktivitäten. Die Heldin dieser Geschichten, ein junges Mädchen, erzählt von diesen elterlichen Umschlingungsbemühungen und von den oft hilflosen Versuchen der Erzählerin, Einfluss auf das eigene Leben zu nehmen.

      Herrenbesuch
    • In "Spätlese & Eiswein" von Milla Dümichen und Eva von Kleist wird der Konflikt zwischen Herz und Verstand thematisiert, insbesondere bei älteren Frauen. Die Protagonistinnen Lis (65) und Gabi (72) reflektieren in ihrem E-Mail-Austausch über die Herausforderungen der Liebe im Alter und die gesellschaftlichen Erwartungen.

      Spätlese & Eiswein. Ein E-Mail-Roman 1. Teil
    • Im zweiten Teil von "Spätlese & Eiswein" erkunden die Autorinnen, ob ältere Frauen sich verlieben dürfen. Lis (65) und Gabi (72) stehen im E-Mail-Kontakt und kämpfen zwischen Herz und Verstand. Lis fühlt sich von Bernd betrogen, während Gabi mit ihrem Nachbarn Franz und der Konkurrenz Selma zu kämpfen hat.

      Spätlese & Eiswein 2. Ein E-Mail-Roman 2. Teil
    • Lebenslagen

      Kurzgeschichten und Erzählungen

      In ihren Kurzgeschichten und Erzählungen greift Eva von Kleist ganz unterschiedliche Themen eine Kindheit, geprägt von der geistigen Enge der frühen 60er Jahre, das Konfliktfeld Schule, kriminalistische Verwicklungen im Altenheim, die Beziehungen der Geschlechter zwischen Freundschaft und Verlangen, ein Verlassener, der Hilfe bei einer Schamanin sucht ... Und so wechselt auch der erzählerische Blick auf die teils ironisch, teils satirisch überspitzt, manchmal auch distanziert neutral das Geschehen gleichsam protokollierend, immer jedoch genau beobachtend.

      Lebenslagen