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Ferdinand Kösters

    1 janvier 1937
    Verschenkter Lorbeer
    Iberisches Tagebuch
    Bonn
    Vom Tejo an den Rhein
    Kleine Fußballgeschichte. Von 1945 bis zur Einführung der Bundesliga 1963
    Fußball in Portugal
    • Fußball in Portugal

      Eine nostalgische Erzählung

      • 126pages
      • 5 heures de lecture

      Die Erlebnisse eines jungen Deutschen im portugiesischen Fußball stehen im Mittelpunkt der Erzählung. Der Protagonist beschreibt nicht nur seine Herausforderungen und Erfolge als aktiver Spieler in verschiedenen Clubs, sondern auch die enge Freundschaft zu Eusébio da Silva Ferreira, dem legendären Torschützenkönig der WM 1966. Die Geschichte beleuchtet die kulturellen Unterschiede, die Leidenschaft für den Fußball und die Bedeutung von Freundschaft im Sport.

      Fußball in Portugal
    • Vom Tejo an den Rhein

      Über die Anwerbung portugiesischer Gastarbeiter

      In dem Buch wird anschaulich die Anwerbung portugiesischer Gastarbeiter in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts geschildert. Dabei wird sowohl auf die damaligen Verhältnisse auf portugiesicher Seite als auch auf die Situation des Autors ausführlich eingegangen, der als Angehöriger der deutschen Anwerbestelle in Portugal tätig war.

      Vom Tejo an den Rhein
    • Angeregt durch seine Mitwirkung als Zeitzeuge in den WDR-Filmen über Bonn kam dem in Bonn geborenen Autor der Gedanke, seine Kindheits- und Jugenderinnerungen für seine Familie, Freunde und Interessierte aufzuzeichnen. Er schildert dabei die furchtbaren Erlebnisse während der Kriegszeit und die bitteren Jahre der Not und Entbehrung im zerstörten Bonn. Es folgen die hautnah erlebten Aufbruchjahre nach der Währungsreform, die Wahl Bonns zur Bundeshauptstadt und parallel dazu die Erlebnisse während der Schulzeit, im beginnenden Berufsleben und die sportlichen Ereignisse im geliebten Fußballverein. So ist ein faszinierender Zeitzeugenbericht entstanden, der weit über die rein persönlichen Angelegenheiten hinaus auch einen Einblick gibt in das damalige öffentliche Leben in Bonn.

      Bonn
    • Wie kamen die Gastarbeiter nach Deutschland? Dieser spannenden Frage geht der Autor nach, der als Beauftragter der deutschen Arbeitsverwaltung in Spanien und Portugal tätig war und das Anwerbeverfahren dort hautnah erlebt hat. Er schildert dabei auch seine eigenen Erlebnisse als „Gastarbeiter“ während seines Aufenthaltes in Spanien. So ergeben sich detailreich und anschaulich geschilderte Einblicke in das Anwerbeverfahren und das Leben in Spanien in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zu Zeiten der Franco-Diktatur. Zahlreiche Fotos, teils in Farbe, runden die Eindrücke auch optisch ab. Zugleich ist das Werk ein wichtiger Beitrag zur Dokumentation und Aufarbeitung eines bedeutenden Kapitels in den Jahren des deutschen Wirtschaftswunders.

      Iberisches Tagebuch
    • Verschenkter Lorbeer

      • 210pages
      • 8 heures de lecture

      Die vorliegende Arbeit basiert im wesentlichen auf persönlichen Erinnerungen und Aufzeichnungen des Verfassers, der zur Zeit der politischen Wende in Deutschland 1989/90 im Bundesministerium des Innern in Bonn in der Sportabteilung für die Finanzierung der Sportverbände und Leistungszentren zuständig war. Er hat die politische und sportpolitische Entwicklung in diesen Tagen hautnah erlebt und durch den Besuch der vorher für die Öffentlichkeit unzugänglichen Sportzentren der ehemaligen DDR wertvolle Einblicke in die Strukturen des DDR-Sports gewonnen. Seine Erkenntnisse werden durch zahlreiche sportpolitische Dokumente ergänzt. Da das vorhandene Quellenmaterial über die Entwicklung und das Zusammenwachsen des deutschen Sports sehr lückenhaft ist, wird mit diesem Bericht ein wertvoller Beitrag für die Aufarbeitung dieses in der Geschichte des deutschen Sports einmaligen Vorgangs geleistet. Von besonderer Bedeutung sind dabei auch die Fotos von den Sportleistungszentren, die vom Autor mit einer privaten Videokamera aufgenommen wurden und die heute einen einzigartigen dokumentarischen Wert darstellen.

      Verschenkter Lorbeer
    • Als Orpheus wieder sang ...

      • 631pages
      • 23 heures de lecture

      Das vorliegende Werk befasst sich mit dem Wiederbeginn des Opernlebens in Deutschland im ersten Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg, als das Musikleben in einer unvorstellbaren Trümmerwüste wieder zu neuem Leben aufblühte. Dargestellt werden auch die letzten Kriegsjahre mit den Auswirkungen der Kriegshandlungen, der Zerstörung der Opernhäuser und der Rolle der Künstler im Nationalsozialismus. Weitere Kapitel sind dem Wiederbeginn des Festspielbetriebes, dem Wiederaufbau der Opernhäuser, der zeitgenössischen Musik (Uraufführungen) und der Entwicklung in den Bereichen Rundfunk, Schallplatte, Fernsehen und Film, soweit die Oper betroffen ist, gewidmet. Mit diesem Werk wird ein wichtiger Abschnitt der deutschen Kulturgeschichte aufgearbeitet. Es würdigt die Künstler der damaligen Zeit, die unter schwierigsten Bedingungen das Kulturleben in Deutschland haben wieder erstehen lassen.

      Als Orpheus wieder sang ...
    • Durch Rundfunk und Schallplatte war Peter Anders einem Millionenpublikum ein Begriff. Er war eine Berühmtheit; wenn man Anfang der fünfziger Jahre in Deutschland von „Tenor“ sprach, meinte man Peter Anders. Seine Popularität war für einen „ernsten“ Sänger, einen Opern- und Konzertsänger, unvorstellbar groß.

      Peter Anders