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Jörn Kruse

    1 janvier 1948
    Ökonomische Grundlagen des Wettbewerbs im Internet
    Informationsfreiheit versus wirtschaftliche Verwertungsinteressen aus ökonomischer Sicht
    Wettbewerbsprobleme im Internet
    Mobilfunk zwischen Wettbewerb und Regulierung
    Bürger an die Macht
    Chancen und Risiken eines Bedingungslosen Grundeinkommens
    • Der Sozialstaat nimmt in allen entwickelten Industrieländern einen großen Stellenwert ein. In Deutschland steht seine Gestaltung seit Jahren im Zentrum der politischen Debatten, außerdem sind die Auswirkungen des Sozialstaats auf die Märkte seit Jahrzehnten Gegenstand ökonomischer Analysen. Ein in der breiten politischen Meinung relativ neues Konzept stellt das Bedingungslose Grundeinkommen dar; ebenfalls geläufig ist auch die Bezeichnung Bürgergeld. Das Bedingungslose Grundeinkommen ist ein steuerfinanziertes Einkommen für alle Mitglieder einer Gesellschaft. Es wird ohne Bedürftigkeitsprüfung von Einkommen und Vermögen ausgezahlt und es besteht keine Verpflichtung eine Erwerbsarbeit aufzunehmen; es ist aber für jeden einzelnen möglich soviel dazuzuverdienen wie er möchte und für erstrebenswert hält, soweit dies auf dem Arbeitsmarkt möglich ist. Das Grundeinkommen soll für jeden eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen, ohne Existenz- oder Arbeitslosigkeitsängste. Es ist nach Meinung des Autors ein sinnvoller Vorschlag für eine zeitgemäße Weiterentwicklung des Sozialstaates.

      Chancen und Risiken eines Bedingungslosen Grundeinkommens
    • Bürger an die Macht

      Wie unsere Demokratie besser funktioniert

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Die politischen Akteure, Prozesse und Ergebnisse werden von vielen kritisiert. Politikverdrossenheit ist weit verbreitet. Dennoch werden die Elemente unseres politischen Systems kaum offentlich diskutiert & und noch weniger die Alternativen und Reformoptionen. Das ist der Inhalt des vorliegenden Buches. Der Autor pladiert fur eine Einhegung der Macht der Parteien und eine deutliche Ausweitung der Gewaltenteilung, die dem Parlament, der Regierung und den staatlichen Fachinstitutionen mehr Unabhangigkeit und Eigenverantwortung zuweist. Auaerdem starkt seine Reformkonzeption die Demokratie durch einen hoheren Einfluss der Burger auf die Inhalte der Politik und auf die Inhaber politischer Amter.

      Bürger an die Macht
    • Prof. Dr. Jörn Kruse: Strukturen und Entwicklungen des Mobilfunk-Wettbewerbs. Dr. Justus Haucap: Wettbewerb und Regulierung im Mobilfunk aus Sicht der ökonomischen Theorie. Dr. Ulrich Stumpf: Mobilfunk Wettbewerb in Deutschland und die aktuelle Diskussion um eine Mobilfunk-Regulierung. Prof. Dr. Ludwig Gramlich: Die Rolle der Diensteanbieter im deutschen Mobilfunk. Dr. Wolfgang Kopf: Zukünftige Entwicklung des Mobilfunks. Eine Perspektive des Marktes und des Wettbewerbs aus Operator-Sicht. Prof. Dr. Henning Klodt: Besteht Regulierungsbedarf im Mobilfunk?. Dr. Christian Koboldt:, Dot. Econ: Zielgenau daneben: Probleme der kostenbasierten Regulierung im Mobilfunk und die Erfahrungen in Großbritannien. Lesley Swindley and Frans Lijnkamp: Mobile Call Termination Regulation in the UK. Reinald Krüger: Regulierung deutscher Mobilfunkmärkte? Die Rolle der europäischen Kommission. Der Konsultationsmechanismus nach Art. 7 der Rahmenrichtlinie und die Bedeutung ökonomischer und wettbewerbspolitischer Kriterien. Dr. Bernd Sörries: Das neue TKG aus Sicht des Mobilfunks. Anforderungen und Realität. Dr. Peter Knauth: Die Behandlung des Mobilfunk im neuen TKG.

      Mobilfunk zwischen Wettbewerb und Regulierung
    • Wettbewerbsprobleme im Internet

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      Das Internet wird immer stärker unter wettbewerbspolitischen Aspekten diskutiert. Dies betrifft u. a. das Verhältnis von Telekommunikationsnetzen (insbesondere „Next Generation Networks“) und Internet-Anwendungs- und Inhalteanbietern (z. B. Google, Ebay, Skype etc.). Einzelne Fragen betreffen die Netzneutralität und ihre Auswirkungen auf die Preis- und Qualitätsdifferenzierungen und den intermodalen Wettbewerb verschiedener Dienste und Anbieter. Im Fokus steht häufig Google. Zu solchen Themen hat das HFM (Hamburger Forum Medienökonomie) im Januar 2009 in den Räumen der Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) eine Konferenz durchgeführt. Ausgewählte Beiträge und zwei weitere einschlägige Aufsätze sind im vorliegenden Band abgedruckt.

      Wettbewerbsprobleme im Internet
    • Wettbewerb im Mobilfunk in Österreich

      • 257pages
      • 9 heures de lecture

      Der Mobilfunk hat in den letzten zwei Jahrzehnten weltweit ein dramatisches Wachstum erfahren. Verantwortlich für diese positive Entwicklung sind vor allem die Markteintritte neuer Wettbewerber, der intensive Wettbewerb und die damit zusammenhängenden Preissenkungen. Trotz dieser außerordentlich positiven Entwicklung der Mobilfunkmärkte sind diese in der jüngsten Zeit stärker ins Blickfeld der Regulierungsbehörden und Politiker gerückt. Das vorliegende Buch untersucht die Entwicklung des Mobilfunks und möglichen Regulierungsbedarf exemplarisch für Österreich. Der österreichische Mobilfunk hat sich durch die Einführung wettbewerblicher Strukturen rapide verändert. Nach der Monopolphase (bis 1995) ist es durch den sukzessiven Marktzutritt neuer Wettbewerber zu einem Anstieg der Teilnehmerzahlen und zu deutlichen Preissenkungen gekommen. Die Autoren präsentieren sowohl theoretische als auch statistisch-empirische Analysen zu dieser Entwicklung. Wie durch diese Untersuchungen deutlich wird, herrscht auf dem österreichischen Mobilfunkmarkt eine intensiver Wettbewerb. Die daran anschließende Analyse möglicher zusätzlicher Regulierungseingriffe demonstriert, dass diese die marktliche Entwicklung stören würden und negative Folgen sowohl für die Unternehmen als auch für die österreichischen Mobilfunkkunden hätten.

      Wettbewerb im Mobilfunk in Österreich
    • Teil I beleuchtet die Perspektive der Netzbetreiber. Timotheus Höttges diskutiert, wie Netzbetreiber ihre Investitionen in Lizenzen und Netze amortisieren, während Thorsten Dirks das Konzept mobiles Multimedia mit i-mode erläutert. Dietrich-Wilhelm Gemmel beschreibt den Wandel vom Service Provider zum Enhanced Service Provider, exemplifiziert durch debitel in der UMTS-Welt. Harald Behnke thematisiert die Bedeutung von Partnerschaften als neue Kernkompetenz in der Mobilfunkindustrie. Teil II widmet sich den Anbietern von Diensten und Inhalten. Claus Seebeck betont, dass nicht der Inhalt, sondern der Kunde im Mittelpunkt steht. Tung Q. Nguyen-Khac analysiert Geschäftsstrategien in unsicheren Märkten, während Susanne Päch die Erschließung des Multi Access behandelt. Barbara Jensen fragt, wie man mit UMTS Geld verdienen kann, und Johannes Züll beleuchtet die Rolle der Inhalteanbieter im Bereich mobiler Breitbanddienste. Daniel Neuhaus betrachtet Mobile Ticketing als potenzielle Killerapplikation. Teil III bietet wissenschaftliche Perspektiven. Martin Benkenstein und Oliver Kohrmann untersuchen die Personalisierung multimedialer mobiler Dienstleistungen. Ralf Terlutter und Kollegen analysieren zukünftige Entwicklungen im Konsum mobiler Multimedia-Angebote. Stefan Figge und andere diskutieren die Rolle von Mobile Multimedia als Werbemedium der Zukunft, während Torsten Gerpott die Diffusion mobilfunkbasierter Zahlungssysteme thema

      Multimedia mobil