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Alfred Schütz

    13 avril 1899 – 20 mai 1959

    Alfred Schütz était un scientifique social autrichien qui a fait le pont entre les traditions sociologiques et phénoménologiques pour créer une phénoménologie sociale. Son travail a fourni les fondations philosophiques à la sociologie de Max Weber et à l'économie. Schütz a cherché à relier la pensée d'Edmund Husserl au monde social et aux sciences sociales.

    Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt
    Strukturen der Lebenswelt
    Collected papers 1.
    Collected Papers II. Studies in Social Theory
    Philosophers in exile
    Collected Papers VI. Literary Reality and Relationships
    • This volume features three essays by Alfred Schutz exploring literature and its relationships. The first discusses ideal life-forms and the author-reader dynamic in literary art. The second examines social personality and reality-spheres. The third translates Goethe manuscripts, presenting Schutz's interpretation and a theory of literature, emphasizing the unique logic of literary reality.

      Collected Papers VI. Literary Reality and Relationships
    • Philosophers in exile

      • 341pages
      • 12 heures de lecture
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      This book presents the remarkable correspondence between Alfred Schutz and Aron Gurwitsch, emigre philosophers influenced by Edmund Husserl, who fled Europe on the eve of World War II and ultimately became seminal figures in the establishment of phenomenology in the United States. Their deep and lasting friendship grew out of their mutual concern with the question of the connections between science and the life-world.Interwoven with philosophical exchange is the two scholars' encounter with the unfamiliar problems of American academic life―what Gurwitsch called the "passology" of exile. Apart from its brilliant and moving portrait of two distinguished men, the correspondence holds rich significance for current issues in philosophy and the social sciences.

      Philosophers in exile
    • Nach seiner Berufung an die New School for Social Research in New York im Jahre 1952 begann Alfred Schütz mit den Vorbereitungen für die »Strukturen der Lebenswelt«, in denen er die im »Sinnhaften Aufbau der sozialen Welt« angefangene Grundlegung einer Verstehenden Soziologie fortführen und beschließen wollte. Schütz starb 1959, das Werk blieb Fragment. Sein Schüler Thomas Luckmann übernahm es, aus den skizzierten Vorlagen diesen Plan auszuführen. Im ersten Band wurde in detaillierten Analysen die Welt des Alltags als die in der »natürlichen Einstellung« erfahrene Lebenswelt erforscht. Die Aufschichtungen dieser Lebenswelt wurden am Leitfaden des alltäglichen Wissens und seiner Relevanzstruktur dargestellt. Auf der Grundlage der Ergebnisse des ersten Bandes wird im vorliegenden zweiten Band zunächst die Struktur des Handelns und seiner einzelnen Ablaufphasen einer genauen Analyse unterzogen. Auf diesen handlungstheoretischen Teil folgt dann eine Untersuchung der Verständigung in der Lebenswelt, die sich mit den Grenzen der Lebenswelt, ihren verschiedenen Transzendenzen und den Überbrückungen der Transzendenzen in Zeichen, Symbolen und Sprache beschäftigt. Der zweite Band enthält zudem im Anhang die Originalmanuskripte von Alfred Schütz.

      Strukturen der Lebenswelt
    • »In seinen Bemühungen um eine exakte Analyse der Konstitution von Typisierungen, die der Orientierung und der Praxis in der vergesellschafteten Alltagswelt zugrundeliegen, [drängte sich Alfred Schütz] die Notwendigkeit einer Relevanztheorie auf. Die selektive Aufmerksamkeit des Bewußtseins, die Typisierungen der Welt in der natürlichen Einstellung wie auch die Kategorien ›theoretischer‹ Interpretation, der eigentümliche Rhythmus von Phantasie und praktischem Handeln, das Wirken auf die Außenwelt – all diese Vorgänge führen früher oder später auf Interessenkonstellationen zurück. Aber was ist das ›Interesse‹ bzw. was sind die ›Interessen‹, die sowohl hinter gleichsam automatischen kognitiven Vorgängen, verwickelten Handlungsmotiven und theoretischen Bewußtseinsleistungen stehen? Die vorliegende Studie stellt den ersten – und mit Ausnahme einer auf dieser Studie beruhenden Skizze für die »Strukturen der Lebenswelt« einzigen – Versuch von Schütz dar, diese Fragen systematisch zu behandeln.« (Thomas Luckmann)

      Das Problem der Relevanz