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Heiner von Einfeld

    Kurze Geschichten
    Lakonie eines Nachkriegskindes
    Aufgekreuzt
    Der goldene Pirat. und andere Märchen
    Meine Reise mit Papa. durch 12 Staaten der USA
    • Ein 14-jähriger Junge reist mit seinem Vater fünf Wochen durch die USA und entdeckt dabei nicht nur das Land, sondern auch sich selbst. Die Reise fordert ihn heraus, seine Routine hinter sich zu lassen, Entscheidungen zu treffen und die Bedeutung von Gemeinschaft zu erkennen. Es ist sein Reisetagebuch oder ein Reiseroman.

      Meine Reise mit Papa. durch 12 Staaten der USA
    • Der Goldene Pirat begeistert mit märchenhaften Geschichten über Prinzessinnen, Könige, Azteken und Geister. Das Buch bietet eine Vielfalt an Stimmungen und überraschenden Wendungen, ohne sich auf ein Genre oder Zeitalter zu beschränken. Jede Geschichte ist auf ihre Weise wundervoll, wie Anke H. aus Hamburg feststellt.

      Der goldene Pirat. und andere Märchen
    • Aufgekreuzt

      Kriminalroman

      In diesem fesselnden Buch beschreibt Dom Degnon die unerwarteten Herausforderungen eines Segeltörns durch das Ligurische Archipel. Trotz sorgfältiger Planung und erfahrener Crew wird der Traum vom entspannten Segeln zum Horrortrip, als unvorhergesehene Ereignisse die Reise durcheinanderbringen.

      Aufgekreuzt
    • Lakonie eines Nachkriegskindes

      auf Hoch- und Plattdeutsch

      Lakonisch, eben knapp und trocken, eher schmucklos und doch treffend, versucht ein Kind die ersten Jahre seines Lebens zu erinnern. Jahre, die anfänglich die ärmlichen Verhältnisse der Nachkriegsjahre beschreiben, unter denen das Kind anscheinend weniger litt, als unter den nachfolgenden Jahren bei seinen Pflegeeltern, die zwar eine hohe finanzielle Sicherheit boten, aber nicht die wohlige Wärme seiner Familie. Der Leser erfährt, was dem Kind Richtung und Stärke gab, aber auch, dass es in dieser Lebensphase nicht nur Essen und Trinken benötigte, sondern auch Antworten auf all seine gestellten Fragen.Die Gedanken des Kindes werden bewusst zweisprachig wiedergegeben, da seine leiblichen Eltern plattdeutsch sprachen und die späteren Pflegeeltern hochdeutsch.

      Lakonie eines Nachkriegskindes
    • Ein Leben ist die Summe seiner Geschichten. Wollen wir eins oder mehrere kennenlernen, müssen wir also seine Geschichten kennen. Der Autor ermöglicht der Leserin, dem Leser mit diesen Geschichten in das Leben unterschiedlicher Menschen zu blicken, ja, sie sogar eine Zeitlang zu begleiten und sich mit ihnen über unerwartete Wendungen zu wundern oder zu freuen. Da geht es um Träume, deren Erfüllungen mehr enttäuschen als erhofft, um Ängste, die durch Dritte immer wieder geschürt werden, um Jäger, die zur Beute werden, um Vergeltung, die sich selber ahndet, um Spirituelles, das sich in unsere Wirklichkeit schleicht, um eine wunderbare Erbschaft und die Schwierigkeit, das Diesseits zu verlassen. Zum Schluss werden wir in eine Weihnachtsgeschichte entführt, die nicht vor 2000 sondern in 1000 Jahren stattfindet und doch irgendwie in unsere Zeit passt.

      Kurze Geschichten