Zum Werk Die Textsammlung bietet allen am Bau Beteiligten eine Zusammenstellung der wichtigsten Bestimmungen des hessischen Bauordnungsrechts. Sie enthält u.a. - Hessische Bauordnung - Hessische Prüfberechtigten- - und Prüfsachverständigenverordnung - einschlägige Sonderbauverordnungen, z.B. für Garagen und Feuerungsanlagen - Nachweisberechtigten-Verordnung - Hessisches Nachbarrechtsgesetz - Ingenieurkammergesetz Eine kurze Einführung gibt auch dem juristischen Laien einen schnellen Überblick zur Anwendung und zu den Neuerungen der hessischen Bauordnung. Über ein Sachverzeichnis können per Stichwortsuche die einschlägigen Vorschriften rasch ermittelt werden. Zur Neuauflage Die dritte Auflage berücksichtigt die umfassende Novelle der Hessischen Bauordnung, die z.B. Änderungen in den Bereichen Bauprodukte, Bauarten und Sonderbauten beinhaltet. Außerdem werden mehrere Änderungen und Neufassungen bauordnungsrechtlicher Verordnungen seit der Vorauflage berücksichtig, z.B. - Garagenverordnung - Feuerungsverordnung - Hessische Prüfberechtigten- und Prüfsachverständigenverordnung Vorteile auf einen Blick - Handlichkeit - Preis-Leistungs-Verhältnis - Aktualität Zielgruppe Für Baubehörden, Architekten, Ingenieure, Sachverständige, Rechtsanwälte und die Bauwirtschaft.
Thomas Schröer Livres






Hessische Bauordnung
mit Bauvorlagenerlass, Prüfberechtigten- und Prüfsachverständigenverordnung, Garagenverordnung, Feuerungsverordnung, Bauprodukte- und Bauartenverordnung, Wasserrechtlicher Bauprodukte- Verordnung, Nachweisberechtigten-Verordnung, Nachbarrechtsgesetz und Ingenieurkammergesetz - Rechtsstand: 1. Februar 2021
Die Untersuchung behandelt die relevanten Fragen der Arbeitgeberhaftung bei der Unternehmensspaltung nach dem Umwandlungsgesetz. Nachdem die möglichen Gefährdungspotentiale aufgezeigt sind, geht der Verfasser ausführlich auf das Verhältnis der umwandlungsgesetzlichen Haftungsnorm zu der bürgerlich-rechtlichen Haftungsvorschrift des § 613a Abs. 2 BGB ein und erläutert eingehend das Zusammenspiel dieser unterschiedlichen Haftungssysteme. Des weiteren werden im Einzelnen die haftungsrechtlichen Besonderheiten der Betriebsaufspaltung erörtert. Es werden die Anwendungsfelder, insbesondere die eigenständige Nachhaftungsbegrenzung und die Besonderheiten des Regresses aufgezeigt. Ferner erläutert der Verfasser das Recht auf Sicherheitsleistung, wobei sich sein Augenmerk vorwiegend auf den bedeutsamen Fall der Haftung für zugesagte Versorgungsleistungen richtet. Abgerundet wird die Untersuchung durch einen Überblick über wichtige außerumwandlungsgesetzlich geregelte Haftungstatbestände. Abschließend entwickelt der Verfasser auf der Grundlage der bisherigen Ausführungen ein eigenständiges Haftungsmodell, das die von ihm zuvor aufgezeigten Friktionen vermeidet.
Die Textsammlung bietet eine umfassende Übersicht der wichtigsten landesrechtlichen Bestimmungen des Bauordnungsrechts, gültig seit dem 15. Juli 2011. Sie umfasst unter anderem die neue Hessische Bauordnung, die Hessische Prüfberechtigten- und Prüfsachverständigenverordnung sowie relevante Sonderbauverordnungen für Garagen und Feuerungsanlagen. Zudem sind die Nachweisberechtigten-Verordnung, das Hessische Nachbarrechtsgesetz und das Ingenieurkammergesetz enthalten. Eine Einführung ermöglicht auch juristischen Laien einen schnellen Überblick über die Anwendung und Neuerungen der hessischen Bauordnung 2011. Ein Sachverzeichnis erleichtert die rasche Auffindbarkeit der relevanten Vorschriften. Die zweite Auflage beinhaltet die Hessische Bauordnung in der Fassung vom 15. Januar 2011 und berücksichtigt wesentliche Neuerungen, wie Änderungen der Sonderbaugrenzen, Zusatzpflichten für Bauvorlageberechtigte sowie Anpassungen im Genehmigungsverfahren. Auch Änderungen bei Einfriedigungen, Terrassentrennwänden und Stellplätzen sind enthalten. Darüber hinaus werden die Änderungen der Prüfberechtigten- und Prüfsachverständigenverordnung sowie der Nachweisberechtigten-Verordnung berücksichtigt. Die Sammlung richtet sich an Baubehörden, Architekten, Ingenieure, Sachverständige, Bauherren, Rechtsanwälte und die gesamte Bauwirtschaft.
Die Rechnungslegungssysteme in Deutschland und Großbritannien gelten als Paradebeispiele für den Konflikt zwischen kontinentaleuropäischer und anglo-amerikanischer Rechnungslegungstradition. Die Untersuchung des Realisationsprinzips setzt an eben dieser Schnittstelle an und analysiert die Nomenklatur internationaler Harmonisierungsprobleme, z. B. Information und Ausschüttungsbemessung, TFV-override, Gewinnrealisierung und -ausweis, mark to market, asset/liability view, accretion und critical event approach, realisierte und realisierbare Gewinne. Die Gefahren einer Revolutionierung der Rechnungslegung durch den britischen Standardsetzer, aber auch das bestehende Harmonisierungspotential werden deutlich herausgearbeitet. Ein sog. Gewinnausweisspektrum faßt die gefundenen Ergebnisse übersichtlich zusammen und ist Grundlage für die Empfehlung einer dynamischen Fortentwicklung des Realisationsprinzips.