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Jürgen Christen

    Schriftsteller und ihre Hunde
    Katzen und ihre Schriftsteller
    Buchmarkt in 60 Minuten
    Glück auf vier Pfoten
    • Glück auf vier Pfoten

      Frauen und ihre Hunde

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      Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos! Eine vielseitige literarische Sammlung zum Thema »Liebe auf vier Pfoten«. Die besondere Beziehung von Schriftstellerinnen zu ihren Hunden wird dabei aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet, wobei eine Überzeugung alle Autorinnen eint: Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht! Eine hinreißende Liebeserklärung an das Leben mit Hund, mit zahlreichen Abbildungen. Mit Texten von Elizabeth v. Arnim, Zora del Buono, Colette, Ulrike Draesner, Dorothy Parker, Annette Pehnt, Vita Sackville-West, Virginia Woolf, Juli Zeh u.a.m.

      Glück auf vier Pfoten
    • Im Gegensatz zu anderen Branchen und Industrien ist das Verlagswesen ein Wirtschaftszweig, der auch beim nicht unmittelbar betroffenen Laien und beim lesenden Publikum Neugierde weckt: Man möchte wissen, wie all die schönen Bücher gemacht werden, wie Bestseller entstehen. Als langjähriger Branchenjournalist hat Jürgen Christen in zahlreichen Gesprächen jedoch auch immer wieder die Erfahrung gemacht, dass zum Beispiel junge Lektoren oft nur über recht ungenaue Kenntnisse etwa des Zwischenbuchhandels oder der Vertriebsabläufe verfügen. Und nicht wenige Buchhändler lassen bisweilen verblüffend wenig Verständnis für die Parameter der Verlagsarbeit erkennen. Auf unterhaltsame Weise gibt der Autor in diesem Buch Einblicke in die Funktionsweise und die aktuellen (Markt-)Mechanismen des herstellenden und vertreibenden Buchhandels. Er wendet sich sowohl an interessierte 'Laien' als auch an Leserinnen und Leser, die in Buchhandel und Verlagswesen tätig sind bzw. sein wollen. Und natürlich auch an (angehende) Autoren und im Kultur- und Medienbereich arbeitende Journalisten.

      Buchmarkt in 60 Minuten
    • Erich Kästner lebte mit vier Katzen und beschreibt ihr Verhalten gegenüber Schriftstellern: „Sie kommen, wenn wir schreiben, gern in unsere Nähe. Das Thema ist ihnen gleichgültig.“ Patricia Highsmith, die Meisterin des psychologischen Kriminalromans, bemerkte, dass eine Katze einen Schriftsteller weniger allein, aber dennoch fokussiert macht. Sie stellte fest, dass Schriftsteller oft eine besondere Verbindung zu Katzen haben, die ihre geistige Beweglichkeit widerspiegelt. Ein neuer Band mit Texten, Zitaten und Fotografien widmet sich dieser einzigartigen Beziehung zwischen Katzen und ihren literarischen Begleitern. Wolfgang Hohlbeins Katze Sammy genießt die Wärme seines Tablets, während Günter Kunert sich fragt: „Träumt meine Katze von mir?“ Einige Schriftsteller integrieren ihre Katzen sogar in ihre Geschichten. So wird Kater Francis zum Ermittler in Akif Pirinçcis Bestseller Felidae, und die Siamkatzen Koko und YumYum lösen Kriminalfälle in Lilian Jackson Brauns Romanen. Rita Mae Brown erklärt, dass sie die Tigerkatze Mrs. Murphy in ihren Büchern einsetzt, um das Irrationale im Menschen aus einer Katzenperspektive zu zeigen. Zeitgleich erschien auch ein Werk über die Beziehung zwischen Schriftstellern und ihren Hunden.

      Katzen und ihre Schriftsteller
    • Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum! Davon war Carl Zuckmayer überzeugt, der stets mit Hunden lebte, während Thrillerautor Jeffery Deaver sein Zuhause mit verschiedenen Tieren teilte, jedoch eine besondere Zuneigung zu Hunden hegte. Diese einzigartige Beziehung zwischen Schriftstellern und ihren Hunden wird in einem neuen Band eindrucksvoll dokumentiert. Darin finden sich Fotografien und Texte über namhafte Autoren wie Monika Maron, Paul Auster und John Steinbeck. Ein bemerkenswertes Bild zeigt Günter Grass im Gespräch mit seinem Hund, nachdem er den Literaturnobelpreis erhalten hatte. Curzio Malaparte drückte seine Verbundenheit zu seinem Greyhound Febo aus, indem er sagte, er wäre gerne Hund, um wie Febo zu sein. Karen Duve, mit ihrer Bulldogge auf dem Surfbrett, bringt es auf den Punkt: 'Wer Bulli nicht mag, kann auch mein Freund nicht sein.' Kinky Friedman gründete die 'Utopia Animal Rescue Ranch', um streunende und misshandelte Tiere aufzunehmen, und betont, dass es keine bösen Hunde und keine guten Menschen gibt. Martin Walser verfasste eigens für diesen Band einen Text über seine Erfahrungen mit seinen drei Hunden und schlussfolgert, dass wir von Tieren ebenso viel lernen können wie sie von uns. Gleichzeitig ist ein weiterer Band über Katzen und ihre Schriftsteller erschienen.

      Schriftsteller und ihre Hunde