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Dietrich Kröncke

    1 janvier 1944
    Neues von Richard Strauss
    Richard Strauss und Thomas Mann
    "Frohe Zeit und treffliche Kapelle"
    Richard Strauss und die Juden
    • Richard Strauss und die Juden

      Jüdische Freunde, Dichter und Musiker. Die Jahre 1933-1949, Band I

      • 468pages
      • 17 heures de lecture

      Richard Strauss' nationalsozialistische Verstrickungen sind kompliziert: Er war vom November 1933 bis Juni 1935 Präsident der Reichsmusikkammer. Er war kein Nationalsozialist, der das Regime unterstützt hat, er liess sich aber von diesem gern als Aushängeschild benutzen. Er emigrierte nicht, trotz seiner jüdischen Schwiegertochter und seiner gefährdeten Enkel. Dieser Band behandelt Strauss' Verhältnis zu jüdischen Musikern, Autoren und Freunden. Exemplarisch seien Hugo von Hofmannsthal, Stefan Zweig, Gustav Mahler, Arnold Schönberg und Bruno Walter genannt. Es sind mehr als 250 jüdische Persönlichkeiten, die Dietrich Kröncke hier porträtiert. Er informiert über ihr Leben, die Zusammenarbeit mit Strauss und - in den überwiegenden Fällen - ihre Verfolgung und Ermordung durch die Nationalsozialisten

      Richard Strauss und die Juden
    • "Frohe Zeit und treffliche Kapelle"

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      In seinen lebhaften Essays zu 68 klassischen Komponistinnen und Komponisten entwirft Dietrich Kröncke das musikalische Porträt einer Stadt, der 'City of Music' Hannover. Über fast 500 Jahre spannt sich der zeitliche Rahmen, von Heinrich Schütz, Georg Friedrich Händel, Heinrich Marschner, Robert und Clara Schumann, über Richard Strauss, Hans Werner Henze und Helmut Lachenmann bis zu weitgehend vergessenen Komponisten wie Johann Christian Firnhaber, Karl Klindworth und Felix Wolfes. Manche Komponisten haben tiefe Eindrücke im Musikleben Hannovers hinterlassen, andere wirkten nur kurze Zeit in der Stadt. Ihr Leben, ihre Werke, ihre Bedeutung für Hannover und die Rezeption ihrer Werke beschreibt der Autor Dietrich Kröncke, geb. 1944 in Hameln, seit 1968 in Hannover als Jurist, Hauptgeschäftsführer der Metallindustrie und anderer Arbeitgeberverbände, Tarifpolitiker, Chef der GISMA und Schöpfer der IdeenExpo bekannt. Seit seiner Pensionierung 2009 ist er musikwissenschaftlich tätig auch an der Musikhochschule, deren Präsidentin Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann das Vorwort schrieb

      "Frohe Zeit und treffliche Kapelle"
    • Richard Strauss und Thomas Mann

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Die im Jahr 2011 erschienene „selektive Biographie“ erhält mit diesem Band eine Fortsetzung, die das Verhältnis von Strauss zu Thomas Mann und umgekehrt anlässlich des 150. Geburtstags von Richard Strauss 2014 eingehend beleuchtet. Nach einem einleitenden Abschnitt über Manns Geschichte mit seinem Rotary Club München 1933 folgt ein umfangreicher Teil über den „Protest der Richard-Wagner-Stadt München“, für den Strauss seinen Namen gegeben hat. Hierbei werden einige wichtige Briefe erstmals veröffentlicht, die neue Perspektiven eröffnen. Es werden keine bahnbrechenden Erkenntnisse präsentiert, jedoch könnten sich Blickrichtungen verschieben. Literaturwissenschaftler stellen Strauss und andere Musiker oft falsch dar, während Musikwissenschaftler bei Manns Werk oft wichtige Aspekte übersehen. Manns Haltung zu Strauss’ Musik, seinen Opern, sinfonischen Dichtungen und Liedern wird untersucht. Ziel ist es, die beiden größten deutschen Genies des letzten Jahrhunderts im Bereich Musik und Erzählkunst sowie ihr Nicht-Verhältnis zueinander zu beschreiben. Strauss und Mann sind herausragende Köpfe ihrer Zunft, lebten viele Jahre in enger Nachbarschaft und konnten dennoch keine tiefere Verbindung aufbauen. Diese Ferne und Gleichzeitigkeit sowie ihre Parallelen ohne Berührungen werden im zweiten Teil der „selektiven Strauss-Biographie“ thematisiert.

      Richard Strauss und Thomas Mann
    • Neues von Richard Strauss

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Der vorliegende Band präsentiert nicht nur neue kleine Kompositionen, die der Autor teilweise detektivisch entdeckt hat, sondern bietet auch eine Reihe unbekannter Anekdoten, die in sieben Abschnitten als „selektive Biographie“ zusammengeführt werden. Der erste Abschnitt behandelt das neu entdeckte Klavierstück „Impromptu“ und bietet Randbemerkungen zu Richard Strauss' Klavierschaffen. Im zweiten Abschnitt wird das Stück „Nocturno“ sowie andere Jugendwerke und verschollene Skizzen thematisiert. Der dritte Abschnitt widmet sich dem vergessenen „Albumblatt für Dora Wihan“ und beleuchtet die ersten Damenbekanntschaften in München und Berlin. Der vierte Abschnitt behandelt den neu entdeckten „Marsch der Königin Luise“ und Strauss’ Verhältnis zu Berlin und dem Kaiser. Im fünften Abschnitt wird das Lied „Aus der Kindheit“ vorgestellt, gefolgt von einer Übersicht über 40 Lieder aus Strauss' Jugend. Der sechste Abschnitt thematisiert das wiedergefundene Lied „Herbstabend“ und gibt Hinweise zu den Texten der Jugendlieder. Der siebte Abschnitt über ein neu entdecktes „Rezitativ“ schließt mit Exkursionen zu Knappertsbusch, Skat sowie Strauss’ Beziehungen zu Thomas Mann und Pfitzner. Der Autor beleuchtet das Bild des Komponisten durch Briefe und Dokumente und zeichnet den Spannungsbogen seines Lebens nach. Die Vielschichtigkeit von Strauss’ Charakter wird in diesem Buch anschaulich dargestellt und bietet eine wertvolle Ergänzung für Kenne

      Neues von Richard Strauss