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Robert Hübner

    Büsum 1968
    Kunst Werk Bild
    Der Weltmeisterschaftskampf Lasker-Steinitz 1894 und weitere Zweikämpfe Laskers
    SCHUND
    Elemente einer Selbstbiographie
    Twenty-five annotated games
    • SCHUND

      Ein Schachbuch von Dilettanten für Dilettanten

      SCHUND
    • Der Autor, jahrzehntelang Deutschlands bester Schachspieler, widmet sich Emanuel Lasker als Wettkampfspieler, angefangen von dessen ersten Zweikämpfen 1889 bis zur Erringung des Weltmeistertitels 1894. Von Laskers späteren WM-Kämpfen wird die dramatische Titelverteidigung gegen Schlechter 1910 beleuchtet. Außerdem wurde in die erweiterte Neuauflage von 2018 Laskers Wettkampf gegen Dawid Janowski in Paris im Mai 1909 aufgenommen.

      Der Weltmeisterschaftskampf Lasker-Steinitz 1894 und weitere Zweikämpfe Laskers
    • Kunst Werk Bild

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Begriffe erzählen eine spannende Geschichte über ihre Evolution, die zu ihrer Klärung und aufgeklärten Benutzung beitragen kann. Statt zu verkünden, was Kunst alles muss, ist es an der Zeit, zu klären, was Kunst eigentlich bedeutet. Am besten gelingt dies, wenn man betrachtet, was Kunst alles kann. Der kritische, aber unparteiische Text hinterfragt die Gültigkeit etablierter Begriffe wie „Kunstgeschichte“, „Kurator“ und „Virtual Reality“ für die gegenwärtige Diskussion. Er schlägt moderne, erkenntnistheoretisch entzauberte Terminologien vor, die nicht nur alte Irrtümer vermeiden, sondern auch neue Entwicklungen ermöglichen. Das Buch versucht, die mittlerweile sehr verengten Begriffe zu erweitern. Dies ist nur möglich, wenn man vor allem die Laien aufklärt, die das Publikum bilden. Nicht indem man ihnen vorschreibt, was sie sehen und wie sie es sehen müssen, sondern indem man ihnen ihre Selbstbestimmtheit zurückgibt – im Einklang mit den juristischen Übereinkünften zur Kunstfreiheit. Jeder hat das internationale Recht auf freie Teilnahme an dem, was als „Kunst“ dargeboten wird, sowie die Freiheit zur selbstbestimmten, kritischen, demokratischen Teilhabe am Kunstbetrieb.

      Kunst Werk Bild
    • Büsum 1968

      Erinnerungen von Robert Hübner

      Der Autor schildert seine persönlichen Erinnerungen an das Internationale Schachturnier in Büsum 1968, das er als Titelloser mit 19 Jahren gewann. In die Schilderung des Turnierverlaufs sind Kurzportraits der beteiligten Personen und Schachanalysen eingebettet. Ein besonderes Kapitel ist dem damals 71-jährigen Großmeister Fritz Sämisch gewidmet.

      Büsum 1968
    • Aus Fehlern lernen! Deutschlands bester Schachspieler seit Weltmeister Emanuel Lasker zeigt 66 kritische Stellungen aus seiner langjährigen Turnierpraxis – sortiert nach fünf Partiephasen, von Eröffnung bis Endspiel, aufgeteilt in drei Schwierigkeitsgrade. Die Technik des eigenständigen Arbeitens bildet auch im Computerzeitalter eine wesentliche Grundlage zur Steigerung des Schachverständnisses. Ausführliche und klare Erläuterungen der Analysen vermitteln dabei einen tiefen Einblick in das schachliche Denken eines Weltklassespielers. Der Band eignet sich sowohl zur Lektüre als auch als Aufgabensammlung und wendet sich an ein breites Schachpublikum, vom Fortgeschrittenen bis zum Meister.

      Sechsundsechzig saftige Schnitzer
    • Robert Hübner kann sich nach einem Pons-Infarkt vor fünf Jahren nur noch mit dem linken Daumen per Computer verständigen. Auf diese Weise hat er in diesem Buch seine Geschichte und das Leben seiner Familie seit jenem Schicksalsschlag festgehalten. Was erlebt, denkt und fühlt eigentlich ein Mensch, der über Nacht zu einem hilflosen Bündel geworden ist?

      "Mein Daumenkino"