Operation Corona. Operation am öffentlichen Herzen. Ein polarisierendes Kunstwerk aus dem verendenden Jahr 2020. Ein emotional pointiertes Denkmal des verendenden Mittelstands. Aus der Mitte für die Mitte. Rhetorisch anspruchsvoll wird das Ausmaß der Pandemie im politwirtschaftlichen Kontext mit den Erkenntnissen aus der Historie verknüpft. - Corona trifft Mittelstand ... unkonventionell, ernsthaft, provokant -
Erlebe die faszinierende Welt der Dummheit, in der politische Akrobaten und alternative Medien agieren. Schiller sagte, Demokratie sei für Dumme, doch Dummheit hat ihren eigenen Charme. Die akademische Welt balanciert zwischen digitaler Dominanz und Entfremdung. Mach dich bereit für eine Reise voller Intelligenz und Miteinander!
Deutschland. Ein Frühlingsmärchen... Ein Zeitgedicht. Wenn Journalisten sich als Säule der Macht begreifen, glauben der Wirtschaft und der Seelen Heil, den Geist und die Gedanken des Volkes lenken müssen, da dieses zu dumm ist, die Alternativlosigkeit des Merkantilismus zu begreifen, die Kultur, unsere Kultur, den Bach herunter geht... Fiskalstaat und Staatskapitalismus die Schnüre um die Freiheit legen, uns in den Abfluss der Geschichte spülen, Milliarden gegen Billionen, wie Äpfel gegen Melonen... Und des Geldes wegen, alles möglich ist... Dann ist es Zeit für ein Gedicht. - Poesie trifft Zeitgeist ... kritisch, kurzweilig, anregend -
Die Jagd beginnt. Corona und der politische Ausnahmezustand... "PCR"-Test für die DNA der Demokratie... weitere Entwicklungen werden zeigen, ob das System durch eine aggressive Test- und Impfstrategie gesunden wird, oder palliativmedizinisch betreut werden muss. Reicht ein Vakzin, um gegen eine Diktatur immun zu sein? Liebe Leserinnen und Leser, bleiben Sie bei der Sache, bleiben Sie gesund, bleiben Sie bei Sinnen! Fällt Deutschland, fällt Europa. ...historisch parallelisiert, kontrovers dargelegt. Huch!
Der Earl von Bockwutcastle erzählt. Ehrlich, subjektiv und doch fundiert, autobiografisch polarisierend reflektiert die wörtliche Rede das Weltgeschehen. Heil Corona! Zeitgenössische Fäkalsprache trifft fiskalhistorische Theorie. Fuck, Geld regiert die Welt. Die schöne Welt. Wir halten uns für Protagonisten und sind doch nur zu Gast. Zu Gast im Garten Eden - oder eben zu Besuch auf Bockwutcastle. Wenn das stabilste System instabil wird; Wenn es keinen Halt mehr gibt; Wenn die Politik eine Marionette des Systems ist; Wenn das System nicht mehr sozial sein kann; Wenn sozial nicht gleich Solidarität bedeutet; Wenn wir unser eigener Feind sind; Wenn Fragen die neuen Antworten sind ... Dann sind die aktuellen Gedanken der Alten die Weisheiten von morgen. Noch sind die Gedanken frei. Der Earl spricht es aus, bringt es auf den Punkt. Punkt.
„Die Russen kommen.“ ... wohin geht der Westen? Ist es tatsächlich Putins Krieg? Ist nicht im 21. Jahrhundert alles vernetzt und intrigiert? Was lehrt uns die Historie? Was lehrt uns das Geld? Welches Geld? Wo beginnt Faschismus? Lassen Sie sich entführen in eine fiskal-politische Aufbereitung historischer und aktueller Gegebenheiten. Ein Versuch, Licht ins Dunkel zu bringen. Ist die weiße Weste des Westens schmutzig? Der Dollar glänzt nur augenscheinlich. Wieviel Dollar ist uns der westliche Wohlstand wert? Jeder Schritt, ein Kredit. Dem alten Westen geht die Luft aus. Aus die Maus!
Einst wuchsen uns hier in Maróc die Trauben, Aprikosen und Feigen in den Mund. Seit wir enteignet wurden, müssen wir die Früchte unserer Erde mit Geld kaufen. Auf die gleiche Art, Enteignung, Verbote, Vertreibung und Flucht, wachsen noch immer Geldmenge, Schuldentragfähigkeit, der Reichtum der Provisionäre und die Macht über andere. Hegyhátmaróc hatte eine Basisdemokratie, genügte jedoch, wie fast alle Landstriche Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nicht den fiskalen Erfordernissen. Die Folge waren fiskale Kriege, Kriege des Fiskus, demnach des Staates als Eigentümer des Staatsvermögens, getarnt durch ideologische Herrschaftsparadigmen, welche den Teufel an die Wand malen, Gefahren vorgaukeln und folgend Enteignung, Umsiedlung, Vertreibung, Zwangsarbeit, so wie wir all das heute global organisiert erleben können. Was uns bleibt ist die Benennung dieser historischen Schuld, die Mahnung an künftige Generationen und das Pflanzen von blauen Vergissmeinnicht (Kék Nefelejcs), so niemand vergessen sei, der dieses Dorf gebaut und eine Familie gegründet hat, an deren vielen Verzweigungen bis heute die Blüten unserer Kinder und Kindeskinder immerfort wiederkehrend leuchten.
Die Autoren dieses Buches wollen den interessierten Menschen nun die Geschichte dieses einmaligen Dorfes näherbringen, in einer Zeit wo es die Politiker Europas, also den Fiskus, in die große weite Welt zieht, Menschen wieder umgesiedelt oder zum Umsiedeln getrieben werden und die Politiker in Brüssel, Berlin und Paris, große Teile Europas selbst und natürlich auch das ertragsarme Hegyhátmaróc als unnütz, in einem niedrigeren Fiskallevel, zurücklassen wollen. Wir ehren mit diesem Buch die Menschen von Maróc. „Dem Rufe des Königs folgten unzählige Schwaben, Bayern, Franken, Pfälzer und Hessen in das Ungewisse und versumpfte Land. Sie zogen als freie Menschen in das Land ihres Kaisers, um sich aus Wüstungen und Sumpf eine neue Heimat zu schaffen. Doch viele Ansiedler raffte eine böse Fieberkrankheit dahin, der Morbus Hungaricus“, daher nannte man das Banat auch das „Grab der Deutschen“... mit viel Fleiß und Gottvertrauen haben unsere Ahnen ihre Aufgabe gemeistert und eine neue Heimat nicht nur für sich, sondern auch für ihre Nachkommen, allerdings nicht mit dem Schwert, sondern mit dem Pflug errungen".