Ein unheimlicher Brandstifter macht Uelzen - die Stadt, die immer schläft und niemals wacht - unsicher. Dabei scheint er es gezielt auf leerstehende Geschäftsgebäude abgesehen zu haben. Die Immobilienmaklerin Collette Klötke beauftragt Holger Hammer, nach dem Feuerteufel zu suchen...
Carsten Schlüter Livres






Uelzen - die Stadt, die immer schläft und niemals wacht - ist das Revier von Privatdetektiv Holger Hammer. Doch das beschauliche Leben des Schnüfflers wird durcheinander geworfen, als die schöne und geheimnisvolle Florentine in seinem Büro auftaucht...
In einer spannenden Mischung aus Noir und Schauer-Literatur wird Privatdetektiv Holger Hammer in drei unheimliche Fälle verwickelt, die ihn in die mysteriöse Welt von Uelzen führen. Ein Phantom terrorisiert ein Theaterensemble, während im Park eines verlassenen Schlosses eine geheimnisvolle Frauengestalt umherstreift. Zudem verschwinden Patienten in einem Krankenhaus, in dem eine gespenstische Nonne gesichtet wird. Hammer muss sich seinen Ängsten stellen und entdeckt, dass die Wahrheit hinter diesen Rätseln grausamer ist als jede Legende.
Gesichter der Uhl
Ein Holger Hammer Krimi
Ein verschwundener Kreisarchivar, ein korrupter Baulöwe und eine Mädchen-leiche – eingewickelt in Plastiksäcken – geben Privatdetektiv Holger Hammer neue Rätsel auf. Drei Fälle, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben und doch auf tödliche Weise verknüpft sind. Um die Antworten zu finden, steigt Hammer erneut hinab in das dunkle Zwielicht von Uelzen – der Stadt, die immer schläft und niemals wacht. Während mehr Leichen und düstere Gestalten seinen Weg kreuzen, erkennt er, dass alle Spuren am Ende zur Hanse führen. „Gesichter der Uhl“ verbindet die drei Geschichten von Carsten Schlüters Hanse-Trilogie um Privatdetektiv Holger Hammer: „Die Uhl hat 1000 Augen“, „Wenn die Uhl zwei Mal klingelt“ und „Die Uhl im See“. Drei packende Krimis aus den dunklen Gassen von Uelzen – in bester augenzwinkernder Noir-Tradition.
Klappentext „Wettervorhersage“ Nach einem Zusammenbruch hat sich Lokaljournalist Graham Cadey in die schottische Einsamkeit zurück gezogen. Von einem alten Leuchtturm aus erstellt er Wettervorhersagen und versucht dabei, seinen Frieden zu finden. Doch die Abgeschiedenheit seines neuen Lebens hat auch Schattenseiten und er spürt das Alleinsein. Als Graham die quirlige Kellnerin Moira trifft, verlässt er zaghaft sein selbst gewähltes Schneckenhaus wieder und entdeckt lange verschüttete Gefühle. Außerhalb seines Leuchtturms warten jedoch nicht nur überraschende Begegnungen, sondern auch Schicksalsschläge auf ihn, die alte Wunden wieder aufreißen lassen. Graham erkennt, dass sich vielleicht das Wetter vorhersagen lässt aber nicht das Leben.
Etwas stimmt nicht in der kleinen Industriestadt an der Ostküste Englands: Menschen verschwinden für mehrere Tage spurlos, tauchen wieder auf und können sich an nichts mehr erinnern. Der Lokaljournalist Quinn Carew wird von seinem Chefredaktuer darauf angesetzt, glaubt aber nicht an eine große Story. Erst als jemand aus seinem eigenen Umfeld verschwindet und eine Leiche am Hafen gefunden wird, wächst Quinns Misstrauen. Geschehnisse, die scheinbar unabhängig voneinander passieren, treffen aufeinander: Fremde tauchen in der Stadt auf, eine neue Forschungsabteilung im Krankenhaus arbeitet hinter verschlossenen Türen, ein geheimnisvoller Unternehmer kauft ein brachliegendes Gelände und die hiesige Fischfabrik bereitet sich auf ihre Übernahme durch chinesische Investoren vor. Doch erst als weitere Menschen sterben und Quinn Besuch aus der Vergangenheit bekommt, verdichten sich die Ereignisse zu einer Wahrheit, deren Tragweite das Leben in der Stadt für immer verändern wird....
Farewell my Uhl
Ein Holger Hammer Krimi
Der Tod eines Kernkraft-Gegners führt Holger Hammer in die Aktivisten-Szene des Wendlands. Doch der vermeintliche Selbstmord ist nur die Spitze des Eisbergs. Je mehr Spuren Hammer verfolgt, desto sicherer wird er, es mit einer großen Verschwörung zu tun zu haben. In deren Zentrum scheint der zwielichtige Staatssekretär Enrico Röllke zu stehen, der das Polizeikommissariat von Uelzen übernommen hat. An seiner Seite steht die schöne und geheimnisvolle Kitty Cordes, mit der Hammer eine gemeinsame Geschichte verbindet. Doch sie ist nicht die einzige Spur, die zurück führt. Während die tödlichen Puzzleteile an ihren Platz rücken, erkennt Holger Hammer, dass die Lösung des Falls in seiner eigenen Vergangenheit liegt. „Farewell, My Uhl“ ist nicht nur der Abschluss der ersten großen Holger-Hammer-TriUHLogie, sondern wirft auch einen Blick in die Vergangenheit des Schnüfflers und erzählt, wie er nach Uelzen kam. Dabei gibt es ein Treffen mit alten Bekannten, schönen Frauen, neuen Schurken und tödlichen Gefahren.
»Die Demokratie überdenken« ist das Motto dieser Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Wilfried Röhrich, Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft der Kieler Universität. Röhrich zählt zu den Hochschullehrern, die die Politikwissenschaft maßgeblich geprägt haben. Sein Ziel war es, die Vielfalt zentraler Problemfelder und deren Zusammenhänge herauszuarbeiten, was sich in seinen Werken zur Politischen Theorie, Ideengeschichte, Analyse und Vergleich politischer Systeme sowie zu den Internationalen Beziehungen widerspiegelt. Immer wieder hat er sich mit dem Thema der Festschrift – der Demokratie und ihrer Universalisierung – auseinandergesetzt. Er sieht die westliche Demokratie vor internen und externen Herausforderungen, die ein selbstkritisches Überdenken ihrer Werte erfordern. Die Autoren untersuchen Krisen, die aus der schwindenden Bedeutung demokratischer Institutionen und der Orientierung in westlichen Gesellschaften resultieren. Sie stellen Fragen zu den Prinzipien der Repräsentation, Gewaltenteilung und dem Sozialstaat. Zudem thematisieren sie die Schwierigkeiten bei der Umsetzung westlicher Normen in der Dritten Welt sowie in Mittel- und Osteuropa. Therapievorschläge werden ebenfalls diskutiert, um Lösungen für die identifizierten Probleme zu finden.
InhaltsverzeichnisInhalt: C. Schlüter / L. Clausen, Einleitung: Anfragen bei »Gemeinschaft« und »Gesellschaft« - C. Bickel, »Gemeinschaft« als kritischer Begriff bei Tönnies - P.-U. Merz-Benz, Die Entstehung der sozialen Gemeinschaft als Entnaturisierung der Natur; ein Aspekt der Begriffstheorie von Ferdinand Tönnies - P. Otnes, Das Ende der Gemeinschaft? - H. Strang, Gemischte Verhältnisse: Anzeichen einer Balance von »Gemeinschaft« und »Gesellschaft« - B. Balla, Das Drei-Stadien-Denken, ein Grundmuster von Sozialtheorien, und seine Elemente bei Ferdinand Tönnies - E. Kamenka / A. Erh-Soon Tay, »Gemeinschaft«, »Gesellschaft« and the Nature of Law - M. Marks Goldsmith, The Rationality of Community - M. Opielka, »Gemeinschaft« und Sozialpolitik - R. Brödel, Tönnies als Anreger für die Volks- und Erwachsenenbildung am Beispiel der Rezeption durch Hermann Heller - G. Vowinckel, Die destruktive Gemeinschaft. Anmerkungen zur Geistes- und Gemütsverfassung des Gemeinschaftsmenschen