This book is a reproduction of a pre-1923 work that may contain imperfections like missing pages or poor images. Despite these flaws, it is considered culturally important and has been reprinted to preserve printed works. The title is "Die Fackeljungfrau: Eine Bergsage" by Ludwig Ganghofer, published in 1908.
Ludwig Ganghofer Livres







Bergheimat: Erlebtes und Erlauschtes
- 100pages
- 4 heures de lecture
Ludwig Ganghofer, a prominent German author known for his homeland novels, often draws inspiration from the historical events of the Berchtesgadener Land, where he frequently spent time. His works have been adapted into numerous films, particularly during the 1950s Heimatfilm movement. The collection includes titles such as "Der Schuß in der Nacht" and "Die Seeleitnersleut," showcasing themes of nature, adventure, and regional culture, reflecting the rich tapestry of life in the Bavarian Alps.
Die Hardcover-Ausgabe gehört zur Reihe TREDITION CLASSICS des Verlags tredition aus Hamburg, die Werke aus über zwei Jahrtausenden neu auflegt. Ziel ist es, Klassiker der Weltliteratur in gedruckter Form zu bewahren und die Kultur zu fördern, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.
Eine tragische Geschichte um Liebe, Schuld und Vergebung vor der malerischen Landschaft Oberammergaus: Der talentierte Herrgottschnitzer Pauli liebt Loni, ein elternloses Madchen, das von einem Wirt aus Graswang adoptiert wurde. Die eigensinnige junge Frau jedoch macht sich nichts aus dem vertraumten Kunstler. Als sie eines Tages zusammen mit dem alten Lehnl, der bei der Wirtsfamilie seinen Lebensabend verbringt, auf die Alm steigt, um dort als Sennerin auszuhelfen, geschieht ein Ungluck: Lehnl wird in der Nacht vor der Hutte niedergeschlagen, von Pauli gefunden und in den Ort zuruckgebracht. Im Strudel der folgenden Ereignisse andern sich nicht nur Lonis Gefuhle fur Pauli - auch ihre Vergangenheit erscheint der jungen Frau plotzlich in einem ganz anderen Licht. Der Herrgottschnitzer gehort zu den Klassikern unter den Heimatromanen und ist einer der erfolgreichsten Dichtungen Ludwig Ganghofers. Er wurde mehrmals verfilmt.
Ludwig Ganghofer: Der Dorfapostel. Ein Hochlandroman Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Adolf Bonz, Stuttgart 1900. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ludwig Sckell, Alpenlandschaft mit Mühlengebäude, um 1900. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1855 in Kaufbeuren als Sohn eines Försters geboren, studiert Ludwig Albert Ganghofer zunächst Maschinenbau in München und wechselt dann nach Berlin und Leipzig, wo er 1879 in Literaturgeschichte promoviert. Er schreibt für die Gartenlaube und das Feuilleton des Neuen Wiener Tagblatts, 1880 wird sein erstes Schauspiel uraufgeführt, 1881 wird er Dramaturg am Ringtheater. Er gilt als humorvoll und charmant, verkehrt in prominenten Kreisen und zählt bald selbst dazu. Von 1915 bis 1917 verfasst er als Kriegsberichterstatter Patriotisches direkt von der Front, ist voll des Lobes auf den Kaiser, mit dem er persönlich befreundet ist. Schwer verletzt überlebt er, und mit dem Eisernen Kreuz versehen zieht er sich zurück in seine Villa Maria nach Tegernsee. Am 24. Juli 1920 stirbt mit Ludwig Ganghofer ein bekannter bayerischer Heimatdichter und einer der am häufigsten verfilmten deutschen Autoren überhaupt.
Ludwig Ganghofer (1855–1920) ist der Heimatdichter der bayrischen Bergromantik. Leben und Schicksale bescheidener und rechtschaffener Bergbewohner im Alpenidyll waren sein großes Thema. Niemand Geringerer als der Enkel Ganghofers, Bernhard Horstmann – auch bekannt unter dem Pseudonym Stefan Murr – hat für diese Ausgabe 21 Romane sorgsam überarbeitet und dem modernen Lesebedürfnis angepasst. So ist eine herausragende Zusammenstellung von Märchen und Erzählungen des Vorreiters der deutschen Heimatliteratur entstanden.
Im ersten Teil seiner Autobiographie 'Das Buch der Kindheit', die er in Welden bei Augsburg verbrachte, berichtet Ganghofer in der ihm eigenen Art und mit Humor in vielen herrlichen Anekdoten aus seiner Jugend.



