The Right Way of Heating and Ventilating ApartmentsHeating and ventilating apartments is indispensable - especially in new buildings or renovated, newly insulated houses - as an improved thermal insulation and air-tightness can easily lead to undesired humidity damage in case of incorrect behaviour. Mould formation is the most common symptom in this context. This booklet shows how to avoid such „dwelling damages“ and unnecessary conflicts between landlords and tenants on the one hand and owners and architects on the other hand. Prices (plus VAT):30-100 copies:. 4,40 per copy101 -500 copies:. 3,95 per copy501 -1,000 copies:. 3,60 per copy[548 Zeichen]1. Oktober 2007
Helmut Künzel Livres






The Right Way of Heating and Ventilating Apartments Heating and ventilating apartments is indispensable - especially in new buildings or renovated, newly insulated houses - as an improved thermal insulation and air-tightness can easily lead to undesired humidity damage in case of incorrect behaviour. Mould formation is the most common symptom in this context. This booklet shows how to avoid such „dwelling damages“ and unnecessary conflicts between landlords and tenants on the one hand and owners and architects on the other hand. Prices (plus VAT); 30-100 copies; . 4, 40 per copy 101 -500 copies; . 3, 95 per copy 501 -1, 000 copies; . 3, 60 per copy [548 Zeichen] 1. Oktober 2007
Wohnhygiene und Wärmedämmung
Die Geschichte unserer Wohnkultur
Wohnhygiene± und ?Wärmedämmung± sind zwei Begriffe der Bauphysik, aber auch zwei maßgebliche Elemente unserer Wohnkultur. Der Autor zeichnet ein Bild der sanitären und hygienischen Verhältnisse der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung im Wandel der Zeit. Er schildert die Veränderungen im Heiz- und Lüftungsverhalten und die sich daraus ergebenden Folgerungen. Die geschichtliche Rückschau zeigt, wie sehr diese Elemente den heutigen Wissensbereich ?Bauphysik± geprägt haben und stellt die Wissenschaftler vor, die diese Entwicklungen maßgeblich beeinflusst haben.
Richtiges Lüften in Wohnungen, insbesondere in Neubauten und sanierten, neu gedämmten Häusern, ist unabdingbar. Eine verbesserte Wärmedämmung und Luftdichtheit kann bei falschem Verhalten schnell zu unliebsamen Feuchteschäden führen. Schimmelpilzbildung ist hier das bekannteste Symptom. Diese Broschüre, jetzt vollständig überarbeitet, zeigt, wie solche »Wohnschäden« und unnötige Konflikte zwischen Bauherren und Mietern auf der einen und Bauherren und Architekten bzw. Handwerkern auf der anderen Seite vermieden werden können. Mengenpreise inkl. Mehrwertsteuer: Bei Abnahme von 30-100 Ex.: EUR 7.60 / Ex. Bei Abnahme von 101-500 Ex.: EUR 6.70 / Ex. Bei Abnahme von 501-1.000 Ex.: EUR 6.20 / Ex.
Außenputze - früher und heute
Wissenschaftliche Erkenntnisse, Praxis und Normung
Die Aufgabe von Außenputzen bestand ursprünglich darin, dem oft aus unterschiedlichen Steinen bestehenden Mauerwerk ein einheitliches Aussehen zu geben, quasi als Sichtputz. Hierfür haben sich mit den vorhandenen Bindemitteln entsprechende Handwerkstechniken entwickelt. Mit der Verwendung großformatiger Mauersteine und der Produktion von besonders wärmedämmenden Leichtsteinen nach der Energiekrise in den 1970er-Jahren entstanden neue Fragen bezüglich des richtigen Putzes, um Schäden zu vermeiden. Die Mauerwerksarten und die diversen heutigen Putzarten - wasserabweisende, wärmedämmende, Sanier-, Entkopplungs- oder Armierungsputze - mit speziellen bauphysikalischen Aufgaben sind so unterschiedlich, dass alte Handwerksregeln allein nicht mehr angewandt werden können. Im Labor und Freiland des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP wurden begleitend Untersuchungen zu diesen Putzarten durchgeführt, die jeweils in Fachzeitschriften veröffentlicht wurden und hier mit generellen Ausführungen zur Putztechnologie, mit Hinweisen zu Ursachen von Putzschäden und zur Messtechnik zusammengefasst sind. Abschließend erfolgt eine kritische Bewertung der nationalen und europäischen Putznormung, die den Stand der Technik nicht adäquat wiedergibt.
Bautraditionen auf dem Prüfstand
Die Entwicklung der Bauphysik im Spannungsfeld zwischen Tradition und Forschung
Heute gültige Regeln und Vorschriften in der Bauphysik basieren oft auf handwerklichen Traditionen und praktischen Erfahrungen. Erst seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurden wissenschaftliche Untersuchungen angestellt, die zu Bestätigungen oder Korrekturen führten. Technische Entwicklungen erforderten zudem Anpassungen überkommener Regeln. Beispielsweise wurde die Belüftung von Hohlwänden ursprünglich als temporäre Maßnahme zur Bauaustrocknung angesehen, hat sich jedoch zu einem unverzichtbaren Element zweischaliger Mauerwerke entwickelt. Der Außenputz, der anfangs lediglich als äußerer Abschluss diente, übernimmt heute Funktionen wie Regenschutz, Dämmung und Sanierung. Einige Kenntnisse, wie der Begriff „Steinfraß“, der auf organische Verunreinigungen des Erdreichs verweist, sind in Vergessenheit geraten. Im Gegensatz dazu findet man den Begriff „aufsteigende Feuchte“ in der Literatur vor dem Zweiten Weltkrieg nicht. Der Text bietet einen Überblick über den Wandel der Handwerkstechnik und die Ansprüche an gesundes Wohnen sowie die Entwicklung der Bauphysik. Er liefert wertvolles Hintergrundwissen für Fachleute im Bauwesen und ist auch für Interessierte an der Entwicklung der Bau- und Wohnkultur in unserem Land von Bedeutung.
Wohnungslüftung und RaumklimaGrundlagen, Ausführungshinweise, RechtsfragenNach wie vor werden die meisten Wohnungen über die Fenster gelüftet. Der Einbau dichter Fenster und die immer besser werdende Dämmung der Gebäudehülle zur Reduzierung des Heizenergieverbrauchs lassen dem richtigen Lüftungsverhalten und dem Einsatz ventilatorgestützter Lüftungssysteme eine immer größere Bedeutung zukommen. Die in diesem Buch, der überarbeiteten und erweiterten Neuauflage des Bestsellers „Fensterlüftung und Raumklima“, zusammengestellten Beiträge betrachten das immer aktuelle Thema „Wohnungslüftung und Raumklima“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Das Autorenteam aus Experten der Bauphysik, Baubiologie, Bauchemie, Medizin und Recht liefert vielseitige Informationen aus Theorie und Praxis. Neben der Erläuterung der bauphysikalischen Zusammenhänge, der Ursachen von Feuchte- und Schimmelpilzschäden sowie der Möglichkeiten ihrer Vermeidung gehen die Autoren auch auf rechtliche Aspekte bei Schäden und Mietstreitigkeiten ein. Vorgestellt werden unter anderem Untersuchungen zum Feuchteeintrag in Wohnungen, zum Nutzerverhalten bei der Fensterlüftung und zu dessen Einfluss auf den Energieverbrauch, sowie Aktuelles zur neuen Lüftungsnorm. Wohnungsnutzer erhalten konkrete Hinweise und Ratschläge zum richtigen Lüften und damit für ein behagliches und gesundes Raumklima.[1.366 Zeichen]2. November 20099
Die „Bauphysik“ hat sich als Disziplin der Technischen Wissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg etabliert. Von diesen Entwicklungen im Neubau hatte die Altbausanierung und Denkmalpflege zunächst wenig Nutzen. Durch den Rückgang des Neubaus befassen sich Forschung und Entwicklung heute verstärkt mit den Problemen des Altbaus, ihren spezifischen bauphysikalischen Fragestellungen und früheren Sanierungsfehlern. Der Autor berichtet über Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus über 40 Jahren aktiver Arbeit in der Bauphysik und ihrer Anwendung in der Denkmalpflege und Altbausanierung. Themen des Buches sind: Feuchte Mauern und ihre Ursachen; die Problematik der Salze; die Temperierung und Beheizung von Kirchen und anderen historischen Gebäuden; die speziellen feuchtetechnischen Eigenschaften und Probleme von Fachwerkkonstruktionen; die gesamte Thematik der Putze, von historischen Putztechniken bis zu modernen Putzsystemen und deren Anwendung in der Denkmalpflege. Mit anschaulichen Erläuterungen der bauphysikalischen Prinzipien und illustriert mit vielen Praxisbeispielen wird das Buch zu einer äußerst nützlichen Planungs- und Entscheidungshilfe für alle, die sich beruflich oder als Eigentümer mit Altbauten und Denkmälern befassen.