Wenn es Naturgesetze gibt, dann muss es auch Marketinggesetze geben! Gesetze, die erklären, warum manche Marken über Jahrzehnte Erfolg haben, während andere sang- und klanglos untergehen. Ausgehend von diesem Postulat des Marketing-Gurus Al Ries zeigt Heinz Günther anhand unzähliger Fallbeispiele, dass es tatsächlich diese Gesetzmäßigkeiten im Marketing gibt. In 20 fundierten wie unterhaltenden Kapiteln arbeitet er die zwei entscheidenden Kräfte für diesen Erfolg heraus: Divergenz und Evolution. Durch die Beachtung dieser Marktkräfte und die daraus resultierenden Konsequenzen für den Brandingprozess werden Sie in der Lage sein, mit Ihren täglichen Entscheidungen und langfristigen Strategien ein solides Leadership-Modell zu entwickeln. Heinz Günther ist seit 2003 selbstständiger Marketingberater und sammelte davor unter anderem bei zwei Weltmarktführern wertvolle Erfahrungen.
Heinz Günther Livres






Die Geschichte schildert authentische Ereignisse aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges (1625) in Mecklenburg. Im Mittelpunkt steht eine Liebesgeschichte, die von den Prüfungen dieser kriegerischen Zeit geprägt ist. Die Erlebnisse einer fiktiven Familie reflektieren die dramatischen Schicksale der Bürger und die historischen Konflikte.
Erinnerungswertes aus drei Systemen
Eine Lebensbilanz
1930 kam er zur Welt auf einem Rittergut nahe Neubrandenburgs. Später wurde er FDJ-Kader, dann Diplomat, schließlich Hochschullehrer und Jurist. Als die DDR endete, war er Oberst a. D. der Auslandsaufklärung. Wahrlich, ein bewegtes Leben. Dr. Heinz Günther kennt das Nazireich, das sozialistische wie auch das kapitalistische Deutschland, drei Systeme also, in denen er so seine Beobachtungen machte. Inzwischen ist er über neunzig. Da ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen und zu berichten, wer oder was ihm so alles widerfuhr. Für die Zeitgenossen wie für die Nachkommenden.
Die vorliegende Erzählung knüpft an die geschichtlichen und familiären Geschehnisse aus den im Jahre 2011 im Steffen Verlag erschienenen Roman Das Orakel von Rethra an. Sie bezieht sich dabei auf geschichtlich authentische Begebenheiten des 12. Jahrhunderts. Die Erzählung konzentriert sich auf den nordostdeutschen Raum, der im Mittelalter Schauplatz bedeutender Ereignisse war: Die Verschmelzung germanisch-deutscher und slawischer Stämme, der Übergang von der slawischen Naturreligion zum Christentum und das damit einhergehende Vergessen slawischer Vergangenheit und ihrer bedeutenden religiösen Zentren. Diese oft dramatisch verlaufenden Entwicklungen sollen in diesem Teil der Erzählung weitergeführt werden. Das wird anhand des Einsatzes und der Schicksale deutsch-slawischer Familien nachgestaltet, die diese Geschehnisse miterlebt und mitgestaltet haben.
Das Orakel von Rethra
Dana, die Tochter des Priesters
Rethra, sagenhaftes slawisches Zentralheiligtum in Mecklenburg, ist Ort des spannenden Geschehens um den Stamm der Redarier und das Vordringen der Deutschen und des Christentums ins Slawenland. Ausgerechnet Dana, die schöne Tochter Risans, Priester des Heiligtums und oberster Anführer der Krieger des Stammes der Redarier, beschließt, sich den Christen anzuschließen. Es sind vor allem junge Redarier wie sie, die sich dem neuen Glauben zuwenden. Die herrschende Priesterschaft hält an alten Traditionen fest und verbindet mit diesen den Unabhängigkeitskampf gegen eindringende deutsche Eroberer. Ein faszinierender Historien-Roman um Machtintrigen, Liebe und Tod. Die geschichtlich korrekten Illustrationen stammen vom Greifswalder Maler und Grafiker Bernd Anders.
Oberst a. D. Jürgen Rogalla gehörte von 1951 bis zur Auflösung dem MfS, von 1959 bis 1990 der Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) an. Die letzten Jahre leitete er die Nordamerika-Abteilung der HV A (A XI). Das erklärt, weshalb sich westliche Geheimdienste sehr für ihn interessierten und ihm wiederholt lukrative Angebote machten. Allen voran bemühte sich die CIA und besonders hartnäckig der Bundesnachrichtendienst (BND). Der hatte bereits während Rogallas Einsatz als Ausbilder im afrikanischen Raum und speziell 1966 in Ghana sich für ihn interessiert. Rogalla war während des Staatsstreiches in lebensgefährliche Umstände geraten. Der BND bot ihm an, ihn herauszuholen, wenn er denn überliefe. 1990 erneuerte die CIA ihr Angebot. Sie blitzte zum zweiten Mal ab. Sein Freund und Genosse Heinz Günther hat diese Geschehnisse verarbeitet.