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Meike Baader

    1 janvier 1959
    1968
    Bildung, Erziehung und Wissen der Frauenbewegungen
    Kindheiten in der Moderne
    Erziehung, Bildung und Geschlecht
    Bildungsgeschichten
    Generationen- und Geschlechterverhältnisse in der Kritik: 1968 revisited
    • Bildungsgeschichten

      Geschlecht, Religion und Pädagogik in der Moderne. Festschrift für Juliane Jacobi zum 60. Geburtstag

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Die hier versammelten Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen zeichnen sich durch ein Themenspektrum aus, das sich an der Schnittstelle von bildungshistorischer Forschung, Schulforschung, Religionsgeschichte und Geschlechterforschung verortet. »Kindheit und Jugend«, »Religion und Geschlechteranthropologie«, »Frauenbewegung und pädagogische Berufe« sowie »Geselligkeitsformen« bilden die thematischen Schwerpunkte.

      Bildungsgeschichten
    • Erziehung, Bildung und Geschlecht

      Männlichkeiten im Fokus der Gender-Studies

      • 447pages
      • 16 heures de lecture
      5,0(2)Évaluer

      Die Erziehungswissenschaft hat die theoretischen Diskussionen, die in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen um die Differenz von 'sex' und 'gender', um den radikalen Dekonstruktivismus Judith Butlers und um Fragen der Performativität und Intersektionalität geführt wurden, aufgegriffen und an diese angeschlossen. Parallel hat sich in den letzten Jahren eine explizite Männlichkeitsforschung herausgebildet, die sich in interdisziplinären Arbeitszusammenhängen organisiert und stark an die theoretischen Arbeiten von Connell, aber auch an Bourdieus Konzept des 'männlichen Habitus' anschließt. Den Zusammenhang von Erziehung, Bildung und Geschlecht behandelt der vorliegende Band in interdisziplinären Perspektiven, in denen neben der Erziehungswissenschaft auch die Soziologie und die Literaturwissenschaft vertreten sind.

      Erziehung, Bildung und Geschlecht
    • Kindheiten in der Moderne

      Eine Geschichte der Sorge

      • 514pages
      • 18 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?

      Kindheiten in der Moderne
    • Das Buch befasst sich mit der Frage, welche Impulse für Erziehung, Bildung, Sozialisation und Sorge von den beiden Frauenbewegungen ausgegangen sind, explizit oder als implizite Anregungen. Wie haben Erziehungswissenschaft und Pädagogik die Impulse aufgenommen und was ist in diesem Prozess aus ihnen geworden? Wie haben sich Inhalte und Intentionen verändert und was ist dabei verloren gegangen? Unter dieser Fragestellung werden in vierzehn Kapiteln pädagogische Themenfelder und pädagogisch-politische Praxen der Frauenbewegungen - der "ersten" Ende des 19. Jahrhunderts und der "zweiten" seit den 1970er Jahren - vorgestellt und diskutiert.

      Bildung, Erziehung und Wissen der Frauenbewegungen
    • 1968

      Kontinuitäten und Diskontinuitäten einer kulturellen Revolte

      1968
    • Jugend im Kalten Krieg

      Zwischen Vereinnahmung, Interessenvertretung und Eigensinn

      Die Konfrontation der politischen Blöcke nach 1945 hatte für Dekaden erhebliche Auswirkungen, nicht zuletzt auf die Jugend, ihre Formen der Vergemeinschaftung und Organisation. In Ost und West gehörten bis zur Perestroika Ende der 1980er Jahre Jugendliche zu einer umkämpften Gruppe, der als Teil der Systemkonkurrenz politisch erhebliche Aufmerksamkeit zukam. Unter dem zunehmenden Einfluss der Massenkultur veränderte sich zudem das Freizeitleben der Jugendlichen. Gleichzeitig etablierten seit den 1960er Jahren Jugendliche innerhalb internationaler Protest-, Ostermarsch- und Friedensbewegungen neue Formen des Protestes. Durch diese neuen Konstellationen verloren die Offerten der Jugendbewegung sowie der klassischen politischen und konfessionellen Jugendorganisationen an Anziehungskraft. Was dies für Jugendliche, Jugendgruppen, Jugendbewegungen und Jugendkulturen in beiden deutschen Staaten hieß, ist Gegenstand dieses Buches, das damit einen Beitrag zur deutsch-deutschen Verflechtungsgeschichte leistet.

      Jugend im Kalten Krieg
    • Die Beitrage des Bandes befassen sich mit (physischer wie anderer) Gewalt, die von Jugendlichen ausgeubt oder ihnen von Erwachsenen etwa in Schulen und Fursorgeheimen zugefugt wurde. Sie zeigen, dass solche erfahrene wie diskursiv verarbeitete Gewalt nur dann angemessen verstanden werden kann, wenn sie in einen grosseren gesellschaftlichen Kontext gestellt wird - sei es hinsichtlich der Frage nach Wehrhaftigkeit, moralisch angemessenem Verhalten oder nach Generationen- und Geschlechterverhaltnissen. Zugleich wird erkennbar, dass es zwar uber das 20. Jahrhundert hinweg grundsatzlich eine Tendenz zu erhohter Sensibilisierung fur Gewalt und zu ihrer negativen Bewertung gab, abgeschottete Raume mit starkem Autoritatsgefalle dabei aber eine bemerkenswerte Veranderungsresistenz aufwiesen.

      Jugend - Gewalt
    • Ellen Keys reformpädagogische Vision

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      14 namhafte Erziehungswissenschaftler setzen sich mit der Wirkungsgeschichte von Ellen Keys Klassiker der Reformpädagogik auseinander - nehmen Sie teil an einem Diskurs zum gegenwärtigen Stand reformpädagogischer Erziehung, entfaltet an der kritischen Würdigung einer der bedeutendsten Frauen des 20. Jahrhunderts. Mit Beiträgen von J. Bilstein, M. Brumlik, D. Lenzen, M. S. Honig, E. Liebau, K. Rutschky, I. Stoehr, H.-E. Tenorth u. a. Das Jahrhundert des Kindes, von der großen Reformpädagogin Ellen Key 1900 propagiert, ging zu Ende. Guter Grund für 14 Erziehungswissenschaftler, sich mit der Wirkungsgeschichte von Ellen Keys Klassiker der Reformpädagogik und seinen gegenwärtigen Bezügen unter drei zentralen Aspekten auseinanderzusetzen: Der Rolle der Mutter innerhalb der Geschlechterbeziehung Kindheit im 20. Jahrhundert Ellen Key im internationalen Kontext reformpädagogischer Konzepte Nehmen Sie teil an einem Diskurs zum gegenwärtigen Stand reformpädagogischer Erziehung, entfaltet an der kritischen Würdigung einer der bedeutendsten Frauen unseres Jahrhunderts.

      Ellen Keys reformpädagogische Vision