Ausgehend von den Grundideen und -modellen der Transaktionsanalyse zeigt die Autorin, wie diese Theorien in die Praxis umgesetzt werden, um Beeinträchtigungen in unserem Fühlen, Denken und Handeln zu beseitigen. Ute Hagehülsmann macht die Leser mit den transaktionsanalytischen Gedanken zur Struktur eines Menschen und den daraus resultierenden Verhaltensweisen ebenso vertraut wie mit transaktionsanalytischen Ansichten zu zwischenmenschlichem Verhalten. Auch unser angeborenes Bedürfnis nach Zuwendung und den sich daraus ergebenden sozialen Abhängigkeiten sowie der Umgang mit Gefühlen sind Themen dieses praxisnahen Buches. Zudem verdeutlicht die Autorin, wie die Erfahrungen unserer Kindheit zu bestimmten Ansichten über uns, die anderen und die Welt führen und damit eine Art Lebensplan bilden, der unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst.
Ute Hagehülsmann Livres






Inhaltsübersicht: Zur Einleitung eine Ortsbestimmung, Was ist transaktionsanalytische Beratung, Transaktionsanalytische Beratung im Mütter-Kurheim, Transaktionsanalytische Beratung in der Straffälligenhilfe, Einstellung der BeraterInnen, Literatur
Zukunftsfähige Machtsysteme in Unternehmen
Die Verantwortung richtig auf die Beine stellen
Macht - ein Mythos? Macht ist die Fähigkeit, das Fühlen, Denken und Handeln anderer Menschen zu beeinflussen. Entscheidungen in Unternehmen sind daher zumeist mit Macht verbunden, wenn auch häufig unbemerkt. Differenzierte Analysen hierzu fehlen, denn der Begriff wird oft negativ konnotiert. Diese interdisziplinäre Untersuchung erläutert das Phänomen Macht aus begrifflicher, gesellschaftlicher und organisationaler Sicht - die gängige Managementperspektive wird um wirtschaftspsychologische und transaktionsanalytische Forschung ergänzt. Das Ergebnis ist ein ganzheitlicher Leitfaden zu Machtkultur und somit nachhaltiger Führung in Unternehmen.
Der Mensch im Spannungsfeld seiner Organisation
Transaktionsanalyse in Managementtraining, Coaching, Team- und Personalentwicklung
Im Zentrum dieses Buches steht der Mensch in seinem beruflichen Beziehungsgeflecht, insbesondere seine Kommunikation und Interaktion mit Kollegen und Vorgesetzten sowie die daraus entstehenden Konflikte im organisatorischen Alltag. Es wird untersucht, wie das persönliche Gewordensein den Umgang mit fachlichen und zwischenmenschlichen Anforderungen beeinflusst und wie individuelle Persönlichkeitsmerkmale sowohl hilfreich als auch einschränkend bei der Bewältigung von Sach-, Führungs- und Kommunikationsproblemen wirken. Dabei wird aufgezeigt, zu welchen spezifischen Konflikten mit Mitarbeitern oder Führungskräften man möglicherweise unbewusst „einlädt“. Anhand von Konzepten der Transaktionsanalyse wird erläutert, wie Persönlichkeiten beschrieben werden können (Ich-Zustände) und wie übergeordnete Muster das Denken, Fühlen und Verhalten beeinflussen (Bezugsrahmen). Zudem werden menschliche Grundbedürfnisse, Werthaltungen (Grundpositionen) und Formen des sozialen Austauschs (Transaktionen, Spiele, Umgang mit Beachtung, symbiotische Strukturen) betrachtet. Insgesamt entsteht ein Gesamtbild, das verdeutlicht, dass persönliche Werthaltungen und ein Verständnis für sich selbst sowie für andere und die Situation notwendig sind, um betriebliche Ereignisse als Chancen für das Wachstum aller Beteiligten zu erkennen und konstruktiv zu gestalten.