Die Masterarbeit untersucht die Gründe, warum Künstliche Intelligenz nicht in der Lage ist, Kunst zu schaffen. Sie beleuchtet die ästhetischen Fragestellungen im Zusammenhang mit KI und deren Möglichkeiten, ein bisher wenig erforschtes Thema in der philosophischen Forschung. Durch die Analyse dieser Thematik wird ein Beitrag zur Diskussion über die Grenzen der KI im künstlerischen Schaffen geleistet, wobei die Arbeit eine Note von 1,3 an der Ludwig-Maximilians-Universität München erhielt.
Dorothea Winter Livres




Die Studienarbeit untersucht die Effizienz von KI-gestützten Bewerberauswahlprozessen im Vergleich zu menschlichen Entscheidungen. Sie argumentiert, dass KI aufgrund ihrer Fähigkeit, eine größere Menge und höhere Qualität an Informationen zu verarbeiten, zu besseren Entscheidungsergebnissen führen kann. Die Arbeit basiert auf einem Seminar zur Wirtschaftsethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und bietet eine fundierte Analyse der Potenziale und Herausforderungen von KI in der Personalrekrutierung.
Dorothea Winter untersucht in ihrem Buch die Fähigkeit der Künstlichen Intelligenz (KI), Kunst zu schaffen, und hinterfragt, ob sie mit dem menschlichen Schaffen konkurrieren kann. Sie nutzt den kantischen Kunstbegriff und zeigt, dass dieser auch heute noch relevant ist, während KI nicht den traditionellen Kunstbegriffen entspricht.
KI, Kunst und Kitsch
Ein philosophischer Aufreger