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Axel Gasché

    Ein Winterburger Märchen
    Grau und Swart. Ein Theaterstück
    Der Ruf von Blut und Feuer
    • Der Ruf von Blut und Feuer

      Bildgewaltige Dark Fantasy, die unter die Haut

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      „Da war dieser Keim des Bösen, den ich nur schwer leugnen konnte. Eine Neigung zur Abscheulichkeit, die mir in den Nebeln meiner Kindheit zugeflogen war.“Als vermeintlicher Mörder einer Hexe landet der Taugenichts Josef im Zwingturm von Winterburg. Rettung bietet ausgerechnet der zwielichtige Totengräber. Von den Menschen gleichermaßen gefürchtet wie verachtet, will Josef nun selbst dessen Magie erlernen. Als er seine Ausbildung beginnt, warten nicht nur rachsüchtige Geister auf ihn, sondern auch ein Blutbaum, der nach seinem Leben trachtet. Ihm bleibt nur wenig Zeit, dieser Probleme Herr zu werden, denn eine noch nie dagewesene Macht bedroht Winterburgs Tore. Womöglich sind die wilden Hexen der Stadt und ein Meister über die Toten noch das geringste Übel …

      Der Ruf von Blut und Feuer
    • In dieser Anmerkung wird von einem Konflikt zwischen zwei Gruppen, den Graustaubern und den Swartgaardisten, erzählt. Sechs Helden stehen im Mittelpunkt eines Krieges, den niemand möchte, der jedoch auch nicht ganz unerwünscht ist. Der Text vermittelt eine Mischung aus Trauer und Kampfgeist.

      Grau und Swart. Ein Theaterstück
    • Josefs Geschichte erzählt von seinem Streben nach Macht und Beherrschung, das ihn dazu brachte, bei Mitja in die Lehre zu gehen und ein Meister der Rachegeister zu werden. Es ist das Märchen einer gefallenen Stadt und reflektiert seine dunklen Neigungen aus der Kindheit.

      Ein Winterburger Märchen