Die beiden Mediziner Alexander Rösler und Philipp Sterzer erklären anhand von Alltagsbeispielen und Selbsttests zum Ausprobieren, wie unser Gehirn funktioniert, und geben spannende Einblicke in die aktuelle Forschung. Denn: Auf jede gelöste Frage der Hirnforscher, kommen mindestens zwei neue Fragen, die noch kniffliger sind, als die erste!
Alexander Rösler Livres






Man sieht sich - Ein Tramperroman - bk1245; Chili im Arena Verlag; Alexander Rösler; pocket_book; 1999
Manche Gedanken lassen sich gut schneiden, wie Papier. Andere sind hart wie Alabaster. Der Gedanke an das Mädchen vom Strand ist ein unendlicher Alabastergedanke – für August, der nicht lügen kann, nichts in Gesichtern liest und für den Berührung eine Kröte auf der Haut ist. Ein Zufall wirft sein geregeltes Leben aus der Bahn. Und konfrontiert August mit einem Gefühl, das völlig neu für ihn ist.
Der siebzehnjährige Robert beobachtet seinen Vater beim samstäglichen Rasenmähen. Gleich hinter den frisch verputzten Fertiggaragen der kleinen thüringischen Stadt beginnen Wald und Felder, die schöner sind als jede Rasenkante. Und Robert macht sich auf den Weg. ins Glück.
Value vs. Growth Investing. Eine empirische Analyse des deutschen Aktienmarkts
- 68pages
- 3 heures de lecture
Die Arbeit untersucht die Anlagestile Value und Growth im deutschen Aktienmarkt, insbesondere in Bezug auf ihre Performance und das eingegangene Risiko. Durch den Vergleich von Unternehmen aus den Indizes DAX, MDAX, SDAX und TecDAX wird analysiert, ob einer der beiden Ansätze hinsichtlich der Renditen überlegen ist. Ziel ist es, konkrete Antworten auf die Frage zu geben, ob ein Value Premium existiert und welche Aktienwerte in den untersuchten Performancemaßen besser abschneiden. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Investoren und Finanzanalysten.
Anlageformen des Portfoliomanagements. Aktiv vs. Passiv
Eine empirische Analyse
- 76pages
- 3 heures de lecture
Die Bachelorarbeit analysiert zwei Anlageformen im Portfoliomanagement und vergleicht deren Performance anhand spezifischer Maßstäbe. Ziel ist es, herauszufinden, ob einer der Ansätze in Bezug auf die untersuchten Performancemaße überlegen ist. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Thematik und beleuchtet die Vor- und Nachteile der beiden Methoden im Kontext der Investition und Finanzierung.
Unter Kitteln
Ein Krankenhausroman
Alles klar – danke“, schrieb uns Tanja Dückers, „ich kannte bisher Arztfilme, aber nicht das Genre „Krankenhausroman“. Klingt interessant ... gutes Thema…“ „Alles gut – danke“, antworteten wir der Autorin und wir ahnten, dass sich Ihre Gedanken vielleicht an der „Der Schwarzwaldklinik“ orientiert hatten oder ihr im Geist vielleicht auch „Dr. Who“ erschienen war. Aber „Unter Kitteln“ von Alexander Rösler spielt jenseits aller Emergency-Rooms der Sendeanstalten, sondern in einem Klinikum - Brandenburg - Mitte. Mitten in Punzlau, einem Kaff mit Krankenhaus, dem zweitgrößter Arbeitgeber der Region, bei dem eigentlich alle Anzeichen auf Arztflucht hindeuten. Das eigentliche Problem in Punzlau: Es müssen mehr Patienten aus der Notaufnahme ins Haus aufgenommen werden. Die reine Behandlung in der Notaufnahme rechnet sich nicht. Die KrankenNutzen-Rechnung muss stimmen. Also: Bronchitis? Könnte auch eine Lungenentzündung sein, daher aufnehmen. Beckenprellung? Manche Brüche sieht man erst am Folgetag. Auch aufnehmen. Ob sich Krankenhäuser rechnen und wie sie mit den Patienten rechnen und das Krankenhäuser selbst oftmals Patienten sind, die es zu behandeln gilt, schildert Alexander Rösler mit lakonisch sezierender Sprache.
Wenn Delf sich vorstellt, sagt er nur: „Delf.“ Mehr wird er nicht sagen, außer man fragt ihn. Delf spürt selbst, dass an und in ihm Geheimnisse sind. Er kennt nur, zum Beispiel, den vorderen Delf: seitenverkehrt aus dem Spiegel, immerhin. Der hintere Delf jedoch ist ihm unbekannt. Wenn einer uns den Delf lernen kann, ist es Alexander Rösler mit diesem mystischen Mosaik eines Menschen.