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Michael Thumser

    27 juillet 1959
    Kaisers Bart
    Verpestete Bücher
    Wir sind wie Stunden
    Der Hungerturm. Erzählungen
    Der Hungerturm
    • Der Hungerturm

      Dreizehn Erzählungen

      Der Band enthält dreizehn Geschichten über Paare, die auseinandergehen, zusammenbleiben oder gar nicht zueinander finden. Die Figuren kämpfen mit der Angst vor Einsamkeit und dem Verlust von Kontakt. Die Erzählungen zeigen, wie aus alltäglichen Situationen bedeutende, manchmal tödliche Wendungen in der Liebe und im Leben entstehen.

      Der Hungerturm
    • Die Geschichten thematisieren Paare, die auseinandergehen, zusammenbleiben oder gar nicht erst zueinanderfinden. Sie zeigen die bittersüßen Erfahrungen der Liebe, Einsamkeit und den Kampf um den eigenen Platz in der Welt. In filmartig geschnittenen Szenen entfalten sich dreizehn Erzählungen über das Leben und die Liebe.

      Der Hungerturm. Erzählungen
    • Mehr oder weniger handeln alle hier versammelten Texte von Zeit und Geschichte, Fortschritt und Vergänglichkeit, von Werten und Werden, Sein und Bleiben, von Wandel und Vanitas. Zwischen 2010 und 2020 entstanden, wollen sie als Essays gelesen werden, folglich weniger als Beiträge zu den Fachwissenschaften, mit denen sie sich berühren, denn als schriftstellerische Versuche. Formal handelt es sich um sprachschöpferische Arbeiten eines klassischen Feuilletonisten, inhaltlich um Produkte von Zusammenschau, Kompilation und Kombination, wobei der Verfasser Ergebnisse eingehender Recherchen mit eigenen Einsichten und Hypothesen verwob, um Grundsätzliches mitzuteilen und nachvollziehbar darüber nachzudenken.

      Wir sind wie Stunden
    • Verpestete Bücher

      Elf literarische Epidemien und ein Epilog. Boccaccio und Thomas Mann, Camus und Philip Roth ... Romane und Erzählungen, in denen Seuchen eine Hauptrolle spielen.

      In diesem Buch werden literaturkundliche Essays präsentiert, die während der Corona-Pandemie entstanden sind und sich mit dem Genre der Seuchenliteratur befassen. Die Kapitel bieten eine subjektive Auswahl von deutschsprachigen und internationalen Werken, in denen Epi- und Pandemien zentrale Themen sind. Der Autor beleuchtet, wie die Angst vor Seuchen die Menschheitsgeschichte prägt und wie diese Erfahrungen in den Texten reflektiert werden. Diese Werke zeigen eine zeitlose Relevanz, die über ihre Entstehungszeit hinausgeht und die universelle Hilflosigkeit des Einzelnen thematisiert.

      Verpestete Bücher
    • Kaisers Bart

      13 Essays über Lesen und Schreiben, "große" Männer und starke Frauen, Literatur und Musik, Scheusale und Genies

      Die dreizehn Essays bewegen sich zwischen bedeutenden politischen Ereignissen und alltäglichen Kleinigkeiten. Sie reflektieren ernste Themen wie internationale Krisen und persönliche Tragödien, bieten jedoch auch Einblicke in freudvolle geistige Beschäftigungen und ironische Betrachtungen. Die Texte präsentieren eine Vielzahl von Charakteren, darunter sowohl große Persönlichkeiten als auch starke Frauen, und integrieren kulturelle Elemente wie Literatur und Musik. Diese Mischung aus Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit verleiht den Essays eine besondere Tiefe und Vielfältigkeit.

      Kaisers Bart