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Georg Jäger

    1 janvier 1963
    Fachkunde für Mechaniker
    Kraftfahrschule mit Vorfahrtlehre
    Die Balanced Scorecard im Verlagswesen
    Frauen und Mädchen bei der Arbeit in den Alpen. Bd.2
    Vergessene Zeugen des Alpenraums. Auf der Alm und im Gamsgebirge
    Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert
    • Der dritte Teil zur Geschichte des Buchhandels im Kaiserreich behandelt die Organisationsformen des Buchhandels insbesondere unter den Bedingungen des 1. Weltkriegs. Ein Schwerpunkt liegt auf der Distribution von Büchern, dem Sortimentsbuchhandel, dem Antiquariatsbuchhandel sowie dem Buchexport, der in dieser Phase seine größte Ausprägung erlebte. Außerdem widmet sich dieser Band den Autoren und ihren Verbänden sowie den Bibliotheken. Den Band beschließen ein Resümee und Ausblick auf die Weimarer Republik sowie das Register zu den bereits vorliegenden Teilbänden.

      Geschichte des deutschen Buchhandels im 19. und 20. Jahrhundert
    • Der zweite Band der Reihe beleuchtet eindrucksvoll die harte Realität arbeitender Frauen und Mädchen im Alpenraum. Anhand von eindringlichen Erzählungen und Bildern wird die Mehrfachbelastung dieser Frauen sichtbar, die in Berufen wie Warentransport oder Landwirtschaft tätig waren. Der Autor, selbst aus dem Sellraintal, schildert das Leben der Stadtwäscherinnen, die oft unter extremen Bedingungen litten. Dieses Werk sensibilisiert die Leser für die einst gängigen, aber mittlerweile verschwundenen Frauenberufe und bietet einen neuen Blick auf die Vergangenheit und Gegenwart der Region.

      Frauen und Mädchen bei der Arbeit in den Alpen. Bd.2
    • Die Balanced Scorecard ist ein strategisches Führungsinstrument, das Unternehmen hilft, wettbewerbsrelevante Kennzahlen abzubilden und sich auf Kernziele zu konzentrieren. Die Arbeit präsentiert eine beispielhafte Balanced Scorecard für einen fiktiven Verlag und zeigt, wie Verlage ihr Potenzial in verschiedenen Bereichen nutzen können.

      Die Balanced Scorecard im Verlagswesen
    • Der Forschungsansatz der Konfessionalisierung achtet auf die Entsprechungen, die sich bei der Bildung und Erhaltung der verschiedenen Konfessionskirchen zeigen. Eine dieser Parallelen besteht in der Disziplinierung des Kirchenvolks (Kirchenzucht). Unterstützten also die Konfessionskirchen die Staatsbildung, indem sie die Intensivierung staatlicher Herrschaft durch Sozialdisziplinierung förderten? Einen interessanten Testfall für diese bekannte These bieten die Drei Bünde. Im frühneuzeitlichen Graubünden, einem schwach entwickelten Staatsgebilde, etablierten sich zwei Konfessions-gruppen - in oftmals unfriedlicher Koexistenz. Gerade die Schwäche des Staates führte hier zur doppelten Konfessionalisierung, zur (zwar späten) Ausbildung fester konfessioneller Milieus, zur (desto längeren) Persistenz konfessionskirchlicher Glaubens-formen. Nebst den Drei Bünden werden auch deren Untertanengebiet, das Veltlin, sowie angrenzende Gebiete berücksichtigt.

      Konfessionalisierung und Konfessionskonflikt in Graubünden, 16. - 18. Jahrhundert
    • Der Wolf als Bauernschreck und Jagdobjekt

      Historische Streifzüge durch Österreich

      Erfolgsautor Georg Jäger nimmt uns in seinem neuen Buch mit auf eine kulturgeschichtliche Zeitreise zu den Wölfen in Österreich im Konfliktfeld von Tier und Mensch. Der inhaltliche Bogen spannt sich vom Wolf in der Literatur des 19. Jahrhunderts über die Wolfsgruben in der Namenlandschaft, so etwa berichtet er von Sagen, Märchen, Sprichwörtern, Redewendungen und Ortsnamen. Er geht der Entstehung des Feinbildes vom blutgierigen Raubtier nach, als sich die Tiere während der „Kleinen Eiszeit“, in Kriegs- und Krisenzeiten nicht nur Einzelhöfen, sondern auch Dörfern und manchmal gar Städten näherten und dadurch zum gefürchteten „Bauernschreck“ avancierten und panische Angst verbreiteten. Die religiöse Bewältigung der auftretenden Wolfsplagen wird ebenso thematisiert, denn selbst Geistliche riefen in ihren Predigten zum Kampf gegen den als „Holzhund“ bezeichneten Wolf auf. Um das gehaltene Nutzvieh vor Angriffen zu schützen, gab es neben Bittprozessionen Bräuche wie den Wolfssegen und das Wolfablassen am Martinitag. Abwehrmaßnahmen und historische Wolfsjagden werden geschildert, über seinerzeit zugewanderte Wölfe berichtet, ein historischer Rückblick gegeben und die aktuelle Lage erläutert.

      Der Wolf als Bauernschreck und Jagdobjekt