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Joachim Brüser

    Schriftenreihe des Stadtarchivs Kirchheim unter Teck
    Die Ortenauer Reichsritterschaft am Ende des Alten Reiches
    Die Villa Reitzenstein in Stuttgart
    Vom Beginn des Schlossbaus bis zum Ersten Weltkrieg
    Von Wien nach Versailles
    Reichsständische Libertät zwischen kaiserlichem Absolutismus und französischer Hegemonie
    • Der Rheinbund von 1658 stellt einen bedeutenden überkonfessionellen Zusammenschluss dar, der nach dem Dreißigjährigen Krieg entstand, um den Frieden und die politischen Rechte der Reichsfürsten zu sichern. Angesichts der Bedrohungen durch den habsburgischen Kaiser und die hegemonialen Ambitionen Frankreichs vereinte der Bund verschiedene Fürsten und Landesherren. Trotz divergierender Interessen gelang es den Initiatoren, Konflikte friedlich zu lösen und militärische Auseinandersetzungen zu vermeiden. Der Bund endete schließlich aufgrund der Kriegsgefahr unter Ludwig XIV. nach etwa zehn Jahren.

      Reichsständische Libertät zwischen kaiserlichem Absolutismus und französischer Hegemonie
    • Von Wien nach Versailles

      Brautfahrt und Hochzeit der Marie Antoinette im Frühjahr 1770

      Die Brautfahrt von Marie Antoinette nach Versailles im Jahr 1770 wird detailliert untersucht, wobei der Fokus auf den politischen und sozialen Implikationen dieser Reise liegt. Die Route durch verschiedene Regionen führte zu umfangreichen baulichen Maßnahmen, da Gastgeber in der Hoffnung auf historische Bedeutung in Schulden gerieten, um beeindruckende Feste auszurichten. Archivische Quellen werden herangezogen, um die Motivationen der beteiligten Akteure zu analysieren, die oft von den Machtverhältnissen zwischen Wien und Versailles beeinflusst waren.

      Von Wien nach Versailles
    • Vom Beginn des Schlossbaus bis zum Ersten Weltkrieg

      Quellen zur Ludwigsburger Stadtgeschichte 1704 bis 1914

      Die Geschichte der Stadt Ludwigsburg beginnt mit dem Bau des Schlosses, die Stadtgeschichte bietet aber deutlich mehr als nur das Schloss. Einen kleinen Einblick soll diese Edition Ludwigsburger Quellen geben. Zu ganz unterschiedlichen Themen des 18. und 19. Jahrhunderts sind hier erstmals Quellen zusammengestellt, die einen unverstellten und direkten Blick auf die Stadtgeschichte geben. Die Auswahl beginnt mit Rechtsquellen zur Stadtgrundung und zur Ansiedlung. Quellen zum Schlossbau und zur Residenz sowie zur 48er-Revolution zeigen weitere Aspekte der Geschichte der Residenzstadt auf. Ebenso Beachtung erfahren Stadtentwicklung und Wirtschaftsgeschichte bis hin zu den Eingemeindungen des 20. Jahrhunderts. Aber auch die Schulgeschichte, die Geschichte von Kirchen und Synagoge oder der Ludwigsburger Garnison finden sich in dieser Edition.

      Vom Beginn des Schlossbaus bis zum Ersten Weltkrieg
    • Der „Ritterbezirk“ der Ortenau besaß zwei Besonderheiten: Bis um 1800 war der enge Kontakt zum Adel im französischen Straßburg und Unterelsass selbstverständlich – und gegen die Mediatisierung von 1805 wehrte er sich, indem er u. a. das Herzstück seines Archivs vor dem staatlichen Zugriff in Sicherheit brachte. Den Bedingungen an einer Zeitenwende gelten die Aufsätze dieses Bandes. Das rekonstruierte Inventar des Ritterschaftsarchivs erschließt völlig verstreute Quellen.

      Die Ortenauer Reichsritterschaft am Ende des Alten Reiches
    • Der Berufsstand der Steuerberater verfügt in Württemberg heute über mehrere Organisationen, die sich für seine Belange einsetzen, politische Lobbyarbeit betreiben, zahlreiche Aufgaben der beruflichen Selbstverwaltung wahrnehmen und ein breites Fortbildungsspektrum anbieten. Erste berufsständische Organisationen auf Landesebene entwickelten sich in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs im Rahmen der Reichskammer der Steuerberater. Nach 1945 entstanden in Nord- und Südwürttemberg mehrere Kammern und Verbände, die sich für die beruflichen und berufspolitischen Interessen der Steuerberater und Helfer in Steuersachen einsetzten. Seit 1975 sind beide Berufsgruppen vereinigt. Vor dem Hintergrund der berufsständischen Entwicklung und der Landesgeschichte werden vor allem die Kammern der Steuerberater und Steuerbevollmächtigten, aber auch die größeren und kleineren Verbände und Vereine mit differenzierten Zielsetzungen zum Wohle des Berufes untersucht.

      Berufspolitik, Berufsaufsicht und berufliche Fortbildung
    • Karl Alexander, der erste katholische Herzog Württembergs, war vor seinem Regierungsantritt Offizier in den Türkenkriegen des Prinzen Eugen von Savoyen und Generalgubernator in Belgrad. Dabei hatte er maßgebliche politische und administrative Prägung erfahren. Die Beurteilung des nur vier Jahre regierenden Herzogs erfolgte meist unter der Perspektive des Wirkens und des Einflusses seines Hoffaktors Josef Süß Oppenheimer und des Bamberger und Würzburger Fürstbischofs Friederich Karl von Schönborn. Die vorliegende Studie widmet sich erstmals detailliert der Entwicklung Karl Alexanders vor seinem Regierungsantritt.

      Herzog Karl Alexander von Württemberg und die Landschaft
    • Informationen zum Titel: Die Unternehmensnachfolge frühzeitig und professionell angehen. Jährlich werden in Deutschland fast 10 Prozent der rund 70.000 Unternehmen, die einen Nachfolger suchen, liquidiert. Damit Ihr Lebenswerk bestehen bleibt, gibt dieses Buch Ihnen die relevanten Kriterien an die Hand, um eine maßgeschneiderte Übernahmelösung zu finden. Systematisch und praxisnah werden die notwendigen Schritte und Aufgaben vorgestellt. Fallbeispiele helfen, Fehleinschätzungen zu vermeiden.

      Unternehmensnachfolge