Der Fokus der Studienarbeit liegt auf den Phänomenen des sprachlichen Wandels und der damit verbundenen öffentlichen Wahrnehmung. Es wird diskutiert, dass Sprachwandel oft fälschlicherweise mit Sprachverfall assoziiert wird, was in der Linguistik jedoch nicht haltbar ist. Die Arbeit analysiert, wie solche Wahrnehmungen kulturübergreifend und über verschiedene Epochen hinweg bestehen und beleuchtet die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen im Kontext der deutschen Gegenwartssprache.
Marius Diekmann Livres




Die Studienarbeit untersucht die Rolle der Schule als zentraler Ort für individuelle und gesellschaftlich relevante Lernprozesse. Sie bezieht sich auf die Bildungsziele, die in den Richtlinien und Lehrplänen verankert sind, und betont die Bedeutung von Bildung als Hauptziel schulischen Lernens. Die Arbeit stammt aus dem Jahr 2002 und wurde an der Universität Bielefeld im Fachbereich Pädagogik verfasst, wobei sie sich mit der Frage auseinandersetzt, ob Pädagogik ein eigenständiges Schulfach in der Sekundarstufe I sein sollte.
In der vorliegenden Studie untersucht der Autor bestimmte Prozesse des Sprachwandels. Er geht dabei besonders auf die Theorien von Stampe und Wurzel ein. Nach eine anfänglichen Definiton von Sprachwandel wird die Geschwindigkeit betrachtet, mit der sich Sprachwandel mitunter vollzieht, und es wird analysiert, warum sich Sprachen überhaupt verändern. Im Anschluss daran werden einzelne Theorien vorgestellt und genauer beleuchtet.
Umweltbildung und Naturerfahrungen in der Schule
Konzepte, Forschungsbefunde und Entwicklungsperspektiven