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Dmitri Prigow

    Katja chinesisch
    Lebt in Moskau!. Roman
    Moskau-Japan und zurück. non-fiction
    • Dmitri Prigow erzählt seinen Freunden von seinen Erlebnissen in Japan, wo er hysterische Raben, einen Koch mit einer bewegenden Familiengeschichte und die Eigenheiten des Landes beschreibt. Mit einem unterhaltsamen Stil verknüpft er japanische Erlebnisse mit skurrilen Gedanken und Erinnerungen aus Russland.

      Moskau-Japan und zurück. non-fiction
    • „Lebt in Moskau!“ ist ein surrealer Blick auf Moskau, geprägt von schwarzem Humor und Sarkasmus. Prigov, der „Patriarch“ des Moskauer Underground, schildert Kindheitserinnerungen und beschreibt das Leben in der Stadt, ihre Bewohner und bizarre Ereignisse, die die Realität Moskaus widerspiegeln.

      Lebt in Moskau!. Roman
    • Katja chinesisch

      Eine fremde Erzählung

      Katja wächst als Tochter russisch-britischer Emigranten in Tientsin in China auf. Es sind die 1940er Jahre und später, die Spuren von Krieg und Gewalt überall spürbar. Als junges Mädchen wird sie die Entscheidung treffen, fortan in der Sowjetunion zu leben, und reist mit dem Zug nach Taschkent. Während draußen Schnee und Landschaft vorbeiziehen, wallen in ihr die Erinnerungen an das privilegierte Leben in der ausländischen Konzession auf, an die Wunder und Wunderlichkeiten, die Drachen, Stoffe, Texturen, an das oft rätselhafte Verhalten der Erwachsenen, deren Leben von der Geschichte durchgewirbelt wurde. Und dann ist da noch der Erzähler, der die sanften, auch absonderlichen Bilder jener russischen Kindheit in China immer wieder mit der eigenen im trüben sowjetischen Plattenbau verschaltet, als die Moskauer »Patriarchenteiche« gerade zu »Pionierteichen« geworden waren. In seinem letzten Roman erforscht Dmitri Prigow den fremden Kontinent einer Kindheit und birgt die kindliche Wahrnehmung, Welterfahrung, in wunderbar zarte poetische Bilder.

      Katja chinesisch