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Timo Felber

    Hartmann von Aue: Ereck
    John Maynard Keynes
    • John Maynard Keynes

      Biographie von Keynes - Keynes im Kontext zum Merkantilismus und Neomerkantilismus - Keynesianismus

      Die Arbeit beleuchtet die revolutionären Theorien von John Maynard Keynes, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden und bis heute von großer Bedeutung sind. Keynes hinterfragte die klassischen ökonomischen Ansätze und suchte nach neuen Erklärungen für anhaltende Probleme wie Massenarbeitslosigkeit, insbesondere während der Weltwirtschaftskrise. Seine Erkenntnis, dass Einkommen häufig in Ersparnis anstatt in Investitionen oder Konsum fließt, führte ihn zur Idee eines starken, regulierenden Staates, was das ökonomische Denken nachhaltig beeinflusste.

      John Maynard Keynes
    • Hartmann von Aue: Ereck

      Texte sämtlicher Handschriften – Übersetzung – Kommentar

      "Der Ereck Hartmanns von Aue liegt fur den akademischen Unterricht bislang ausschlieblich in Editionen vor, die vergeblich beanspruchen, mithilfe zahlreicher Konjekturen einen Autortext des 12. Jhs. zu rekonstruieren. Dabei ist der Roman abgesehen von vier Fragmenten nur in einer einzigen Handschrift vom Anfang des 16. Jhs., dem "Ambraser Heldenbuch", annahernd vollstandig überliefert. Nur dieser von Hans Ried im Auftrag Kaiser Maximilians I. abgefasste Text kann die Grundlage einer verlasslichen Studienausgabe darstellen. Die vorliegende Studienausgabe mit philologischem Kommentar und moderner neuhochdeutscher Übersetzung bietet nicht nur den Ambraser Text, sondern samtliche Überlieferungszeugen des ersten deutschsprachigen Artusromans im Paralleldruck und verzichtet aufgrund ihrer Handschriftennahe dabei weitgehend auf Konjekturen. Damit ist diese verbesserte Neuauflage der textgeschichtlichen Edition von 2017 bestens für den akademischen Unterricht geeignet, der die aktuellen textphilologischen und kulturwissenschaftlichen Diskussionen der mediavistischen Literaturwissenschaft zum Ereck berucksichtigen mochte. "Dass hier verspatet geschieht, was die germanistische Editorik langst hätte in Angriff nehmen mussen, liegt meines Erachtens auf der Hand. Den Herausgebern gebuhrt daher bereits durch ihre Initiative aller Dank" (Martin Baisch)."

      Hartmann von Aue: Ereck