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Hans J. Kugler

    Freier Fall
    Macht und Wort
    Am Anfang war das Bild
    • Bilder inspirieren Geschichten. Geschichten inspirieren Bilder.So ist die Anthologie Am Anfang war das Bild, herausgegeben von Uli Bendick, Aiki Mira und Mario Franke entstanden. Sie haben Autor:innen gesucht, die sich die Inspiration für ihre Story aus eigens für die Anthologie entworfenen Bildern geholt haben. Die vorliegenden Geschichten bilden wiederum Vorlage für neu entstandene Bilder der beiden Künstler Bendick und Franke.Ein phantastisches Experiment, das am Ende 18 Science-Fiction-Geschichten und doppelt so viele Bilder enthält, u. a. mit Texten von Heidrun Jänchen, Achim Stößer, Christian Endres, Isabell Hemmrich.Monika Niehaus: BermudabohrturmJanika Rehak: Onkel Nolte oder die hohe Kunst, aus dem Fenstee zu schauenRobert Diemrich: Das WiedersehenUwe Neuhold: Das LIchtIsabell Hemmrich: Unser stilles DorfChristian Endres: Sterben und sterben lassen auf einem einstmals blauen PlanetenHans Jürgen Kugler: Die VerwandlungMarco Rauch: Der ErlegerNils Wiesner: Ich kann nur sehen, was ich glaubeAchim Stößer: BethlehemRainer Schorm: HirnwaldMichael Tinnefeld: Upgrade YourselfTessa Maelle: ArabesqueVlad Hernández: GlühwürmchenKarin Leroch: GanymedHeidrun Jänchen: Stille PostMonika Niehaus: Eine universelle SpracheAiki Mira: Utopie27

      Am Anfang war das Bild
    • Macht und Wort

      Die Macht der Sprache – Sprache der Macht

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      Orwells Neusprech ist längst in Politik und Wirtschaft angekommen. »Alexa« hat für alles und jeden ein offenes Ohr. Satire darf alles – aber muss sie das auch? Wer das Wort führt, führt auch Menschen, übt Macht aus. Das Verhältnis von Sprache und Macht ist unabhängig voneinander nicht zu denken. Die Sprache bestimmt unser Denken, und gleichzeitig sind wir es, die unsere Sprache bestimmen. Das wirft Fragen auf. Wer hat in Zukunft das Sagen? Und mit welchen Mitteln werden sich diejenigen ausdrücken, die das Sagen haben – wenn »alternative Fakten« als alternativlos erklärt werden? Welche Propaganda-Algorithmen werden uns zukünftig manipulieren? Und lässt sich künstliche Intelligenz überhaupt beherrschen? Macht die Macht uns am Ende sprachlos? Nach „Der grüne Planet“ und „Pandemie“ ist „Macht und Wort“ die dritte EXODUS-Anthologie, die im Hirnkost Verlag erscheint.

      Macht und Wort
    • Während ein Astronaut als einziger Überlebender allein durch die Unendlichkeit des Weltalls treibt, kämpft sich eine einsame Ameise ohne den Rückhalt ihres Stammes durchs Leben, und ein zurückgezogen lebender Mann reflektiert seine lebenslange Suche nach etwas, das ihm immer wieder aus den Fingern gleitet. Ein nachdenklich stimmender Roman über das Leben, über Liebe, Einsamkeit, Hoffnung und über das unvermeidliche Ende, das uns alle trifft. Wasser hätte er gerne wieder gesehen. Klares, fließendes Wasser, glitzernd in der Sonne. Wasser, das Sternhaufen von sich wirft, verwehend im freien Fall. Das aufspringt wie geworfene Kiesel und sprühende Funken in den Morgen schleudert; Wasser – feucht, kühl, funkelnd. Und vor allem: irdisch. Er sehnte sich nach den in der Tiefe verborgenen Quellen, die unsichtbar den Planeten speisten, Pflanzen sprießen ließen und samtdunkle Moospolster nässten, die Fröschen eine Heimstatt gaben und Vögeln und Insekten … und darüber einen strahlend blauen Himmel, weit und kühl, wie aus hauchzartem, beleuchtetem Glas geschliffen. „Ein Sturz in die Unendlichkeit, eine Reise von der Geburt bis zum Ende und eine tiefgründige Exkursion durch den inneren Kosmos.“ (René Moreau, EXODUS-Magazin)

      Freier Fall