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Jürgen Nendza

    28 juillet 1957
    Zomer nog in de laatste appels
    Picknick
    Auffliegendes Gras
    Glaszeit. Gedichte
    und am Satzende das Weiss. Gedichte
    Apfel und Amsel. Gedichte
    • Jürgen Nendzas Lyrikband "Apfel und Amsel" zeigt ihn als ausgereiften Lyriker mit minuziösen Naturbeobachtungen und zwischenmenschlicher Nähe. Surreale Elemente verweben sich mit realen Aspekten aus Natur und Historie, was zu fragilen, nuancierten Gedichten führt, die durch Überblendung der Bedeutungsebenen überzeugen.

      Apfel und Amsel. Gedichte
    • Jürgen Nendzas neue Gedichte erinnern mit sprachlicher Sinnlichkeit und feinem Gespür an das, was in der Welt verloren geht, und erweisen sich als Seismographen des Verletzlichen. Dabei versetzen sie uns immer wieder ins Staunen. Sei es über die Formationen von Starenwolken, über die schlankstämmige Eberesche oder über Mausohren im Kreisverkehr. Die Panoramen reichen von den Topographien industrieller Zerstörung bis zum Labyrinth der Mythologie, verschmelzen Natur- und Denkräume und überführen genaueste Beobachtung im Detail zu einem lyrischen Fluss, in dem sich innere und äußere Zeit auflösen und Unscheinbares am Rande der Wahrnehmung erkennbar wird. Es sind Gedichte, die in Tableaus von irritierender Schönheit von Verlusten und beglückenden Momenten erzählen.

      Auffliegendes Gras
    • Picknick

      Gedichte

      Jürgen Nendza gilt als einer der wichtigsten Lyriker seiner Generation - nun legt er seinen achten Gedichtband vor. Seine Gedichte sind faszinierende poetische Ereignisse, die Außenwelt und Innenwelt, Natur, Geschichte und Erinnerung zu einer Wahrnehmung der Übergänglichkeit zusammenführen. Die ruhig fließenden Verse entwickeln ebenso sinnliche wie welthaltige Panoramen, die Leichtigkeit und existentielle Befremdung in eins setzen. In „Picknick“ zeigt sich Jürgen Nendza als Autor mit allen Facetten seiner eindrucksvollen dichterischen Kunst, die gleichermaßen schwebend wie zum Greifen nahe scheint. „Die Gedichte von Jürgen Nendza stiften produktive Unruhe. Und das tun sie meisterhaft“, urteilte der Büchermarkt (DLF).

      Picknick
    • Der Band „Mikadogeäst“ versammelte ausgewählte Gedichte des Lyrikers Jürgen Nendza und gibt Einblick in 20 Jahre seiner dichterischen Arbeit. Das Spektrum reicht von Gedichten lang vergriffener Gedichtbände bis hin zu Beispielen aus seinem neuesten Band „Apfel und Amsel“. In acht Kapiteln klingen Themen und Motive an, die – über die Jahrzehnte hinweg – für sein Werk prägend sind. Jürgen Nendzas Lyrik, so schreibt die FAZ, besticht durch reflektierte Impressionen, die zu eigenen Assoziationen anregen. Und die Neue Zürcher Zeitung führt aus: Weder in der strengen Ordnung noch in der gänzlichen Auflösung der Konturen finden Nendzas Gedichte ihren Weg, sondern in einer Art Zwischenwelt, am Rand der Bilder und Wahrnehmungen, dort also, wo Grenzflächenspannung spürbar wird.

      Mikadogeäst
    • Stadtlandfluss

      111 Dichterinnen und Dichter aus Nordrhein-Westfalen

      • 532pages
      • 19 heures de lecture

      Ob in Städten oder Dörfern, in den Bergen oder am Fluss – Nordrhein-Westfalen ist ein Land der Poesie. Es ist so reich, so vital, so vielseitig an unterschiedlichen lyrischen Stimmen wie kaum ein anderes deutsches Bundesland. NRW ist durch seine sich verändernde Urbanität, seine sich wandelnden Kultur- und Industrie-Landschaften, durch seine Geschichte und durch seine sich entwickelnde ethnische Vielfalt zu einem poetischen Impulsgeber geworden. Jürgen Nendza und Hajo Steinert haben für die Kunststiftung NRW, die ihr 25-jähriges Bestehen feiert, 111 Lyrikerinnen und Lyriker aus Nordrhein-Westfalen mit Gedichten aus den vergangenen 25 Jahren ausgewählt. Bekannte Namen wie Jürgen Becker, Thomas Kling, Elisabeth Borchers, Marion Poschmann, Michael Lentz oder Oswald Egger sind in „Stadtlandfluss“ ebenso vertreten wie junge Talente. Wiederaufgefundenes und neue Entdeckungen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Begleitet wird diese reiche Auswahl von einem Nachwort von Ulla Hahn.

      Stadtlandfluss
    • Apfel und Amsel

      • 66pages
      • 3 heures de lecture

      Weder in der strengen Ordnung noch in der gänzlichen Auflösung der Konturen finden Nendzas Gedichte ihren Weg, sondern in einer Art Zwischenwelt, am Rand der Bilder und Wahrnehmungen, dort also, wo Grenzflächenspannung spürbar wird. Neue Zürcher Zeitung Jürgen Nendza ist ein Architekt poetischer Schwebezustände. Westdeutscher Rundfunk

      Apfel und Amsel