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Jörn Tietgen

    Die Idee des ewigen Friedens in den politischen Utopien der Neuzeit
    St.-Pauli- & Schanzenbuch
    Hamburgbuch
    Nokixel
    Hambuch
    Altona- & Ottensenbuch
    • 2022

      Hambuch

      Das Hamburger Hausbuch

      Das Hausbuch war früher oft das einzige Buch im Haus neben der Bibel und immer dann zur Hand, wenn Erbauung, Rat oder Unterhaltung gesucht wurden. Es war Aufbewahrungsort für Familiendokumente und enthielt neben religiöser Unterweisung Ratschläge für den Haushalt, versammelte das Wissen der Alten und unterrichtete die Nachkommenden über das Brauchtum, die Feste, Lieder, Rezepte, Redensarten und Sagen ihrer Städte und Landschaften. Das Hamburger Hausbuch nimmt die überkommene Form des Familienbuchs auf, reichert sie mit viel nützlichem und unnützem Wissen für die moderne Hamburgerin und den modernen Hamburger an und verbindet zeitgemäßes Design und moderne Illustrationen mit Elementen des konventionellen Hausbuchs. Seine Themen behandelt das Buch mit humorvoller Distanz, aber nicht unernst. Zahlreiche Zitate, Geschichten und Gedichte, Statistiken und kuriose Kleinigkeiten sowie die vielen Hamburger Rezepte und eine Fülle von gründlich recherchierten aktuellen und stadthistorischen Informationen machen das Hambuch zu einer Sammlung von hohem Gebrauchs- und Unterhaltungswert.

      Hambuch
    • 2019

      Nokixel

      Das Hamburg-Lexikon für Kinder

      Wie genial: Nokixel heißt auf Plattdeutsch Nachschlagewerk (von nokieken = nachsehen), und wenn man das Wort rückwärts liest, wird das hochdeutsche »Lexikon« draus. Genauso interessant wie der Titel des Buchs sind auch die knapp 300 detailreich und witzig-modern illustrierten Einträge. Von Aalsuppe bis Zampelbüdel hilft das Nokixel jungen Hamburgerinnen und Hamburgern, Wörter zu verstehen, die so nur in Hamburg gebraucht werden. Außerdem verschafft es den nötigen Durchblick bei allem, was man über das frühere und heutige Leben der Stadt wissen muss. Wer sitzt noch mal in der Bürgerschaft? Nur Pfeffersäcke und Kloogschieter? Wann grüßt man mit »Moin«, und sagt in Hamburg tatsächlich irgendwer »Mors«? Und wer lehnt da so gemütlich am Duckdalben und macht Fofftein? Zwischen den alphabetischen Einträgen laden Themenübersichten dazu ein, weiteres nützliches und unnützes Wissen über Hamburg zu sammeln. Zum Beispiel über kuriose Straßennamen, tolle Erfindungen aus Hamburg, die zehn höchsten »Berge« der Stadt, über berühmte Musiker, Schauspieler, Sportler und andere bekannte Hamburger. Beim Stöbern im Nokixel kommen aber nicht nur neugierige Junghanseaten auf ihre Kosten, sondern ebenso ihre erwachsenen Mitleserinnen und Mitleser. Denn auch für ihren Wissensschatz fällt bei der Suche nach kindgerechten Erklärungen für spezielle Hamburger Dinge und Wörter so einiges ab.

      Nokixel
    • 2014

      Mit dem Hamburgbuch. Altstadt Neustadt Hafencity arbeitet sich die Stadtteilreihe ins Herz der Stadt vor und präsentiert Gegenwart und Geschichte des Hamburger Zentrums in sechs Rundgängen. Die ersten beiden Touren führen durch die Altstadt – vom Rathaus durch den alten Kern der Elbmetropole ins Kontorhausviertel und vom Hauptbahnhof durch die City bis zum Deichtorplatz –, zwei weitere Rundgänge – vom Dammtor über die Musikhalle, den Gänsemarkt zum Neuen Wall sowie von den Gerichten über den Großneumarkt ins Portugiesenviertel – erschließen die Neustadt. Je eine weitere Tour ist der Speicherstadt und der Hafencity gewidmet. Ergänzt werden die mit zahlreichen historischen und aktuellen Bildern illustrierten Rundgänge durch eine Chronik, die über wichtige Hamburger Geschichtsdaten informiert, eine Rubrik 'Leute aus Hamburg' sowie einen Adressteil mit gastronomischen und Einkaufsempfehlungen entlang des Wegs. Exkurse widmen sich den für den inneren Stadtbereich besonders bedeutsamen Themen wie der politischen Geschichte Hamburgs, der Kolonialgeschichte und dem Bier. Weitere Themen sind Hamburgs territoriale Entwicklung, die Hanse, das 'braune Hamburg' sowie die sogenannten Hamburger Originale Hummel, Zitronenjette & Co.

      Hamburgbuch
    • 2014

      Das St. Pauli & Schanzenbuch setzt die Junius-Stadtteilreihe fort und erschließt in sechs Spaziergängen den Stadtteil St. Pauli sowie die zwischen Altona-Altstadt und Eimsbüttel gelegene Sternschanze. Die Touren führen u. a. über die Reeperbahn, das Heiligengeistfeld entlang, streifen auf einem Rundgang an der Wasserkante St. Paulis die Neustadt, machen mit dem Kerngebiet der Schanze sowie dem Karoviertel zwischen Messehallen und Schlachthof bekannt und enden mit einem Abstecher in die 47 Hektar große Parkanlage 'Planten un Blomen'. Ergänzt werden die mit zahlreichen historischen und aktuellen Bildern illustrierten Rundgänge durch eine Chronik, die die wichtigsten Daten zur Stadtteilgeschichte enthält, die Rubrik 'Leute aus St. Pauli und der Schanze' sowie einen Adressteil mit gastronomischen und Einkaufsempfehlungen entlang des Wegs. Exkurse widmen sich den für das alte und neue Vergnügungsviertel besonders charakteristischen Dingen wie dem Fußball, der Geschichte von Kneipen, Sexclubs und Prostitution, früheren Volksvergnügungen auf Jahrmärkten, in Theatern und Variétés sowie den wechselnden musikalischen Moden auf dem Kiez. Darüber hinaus handelt das Buch vom Leben der Matrosen, St. Pauli im Film, der allgegenwärtigen 'Gentrifizierung' und der Unterwelt, die mit dem alten Elbtunnel und dem Pesthof auch im buchstäblichen Sinne nicht zu kurz kommt.

      St.-Pauli- & Schanzenbuch
    • 2012

      Altona- & Ottensenbuch

      • 183pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Im Mittelpunkt dieses Stadtteilführers stehen sechs Rundgänge, die die wichtigsten Bereiche im Kerngebiet Altonas erschließen: Altona-Altstadt, die Hafenkante vom Fischmarkt bis zum Elbstrand, Altona-Nord vom Altonaer Bahnhof bis zum Schulterblatt und vom S-Bahnhof Holstenstraße zum Areal der Neuen Mitte Altona, Ottensen sowie Bahrenfeld vom S-Bahnhof Bahrenfeld bis zum Volkspark. Ergänzt werden die Rundgänge durch eine Chronik, die die wichtigsten Daten zur Stadtteilgeschichte enthält, und die Rubriken »Leute«, »Läden« und »Stadtteilthemen«. Exkurse widmen sich den besonders typischen Dingen, die Altona und Ottensen prägen oder einst geprägt haben: dem Sport, vor allem dem Fußball, der dänischen Geschichte Altonas sowie den Theatern und der Kultur des Stadtteils.

      Altona- & Ottensenbuch
    • 2005

      Nach dem Ende des Ost-West-Konflikts wurde die politische Utopie für tot erklärt und eine friedliche Zukunft im nun alternativlosen Modell der marktwirtschaftlichen Demokratie prophezeit. Doch haben die weiterhin unfriedlichen Verhältnisse schnell zur Revitalisierung des „Utopischen“ geführt. Dabei rückte insbesondere auch die Suche nach einer friedlichen Weltordnung wieder auf die politische Agenda. Gerade der utopische Blick in die Zukunft vermag hierbei hilfreich zu sein. Zentrale schriftliche sowie erstmals auch filmische Klassiker der politischen Utopie werden hier deshalb auf ihre globalen Friedensmodelle hin untersucht. Eine bald 500-jährige Tradition, die von Morus’ „Utopia“ über fiktive Reise-Utopien der Aufklärung, frühsozialistische Programme oder utopische Romane bis zu Science Fiction-Filmen und „Star Trek“ reicht, gerät damit in den Fokus. Aus der historischen Analyse lassen sich so auch Anhaltspunkte für aktuelle politische Diskussionen ableiten: Sollte ein Weltstaat angestrebt werden oder versprechen föderative und basisdemokratische Friedensmodelle jenseits des klassischen Nationalstaats eher einen stabilen globalen Frieden?

      Die Idee des ewigen Friedens in den politischen Utopien der Neuzeit