Klaus Rädle Livres






Das Elektron zeigt als quantenmechanisches Objekt eine Reihe von Eigenschaften wie den Eigendrehimpuls (Spin), den Photo-Effekt oder den Tunneleffekt, die durch die klassische Physik nicht erklärbar sind. Im Buch werden diese und weitere interessante Phänomene beschrieben. Darüber hinaus führt die Analyse der Dichteskala des Universums unter bestimmten Voraussetzungen zu einem Elektronendurchmesser von 2,4∙10-22 m.
Teneriffa
Insel der Faszination
Teneriffa ist eine faszinierende Insel mit subtropischen Landschaften im Norden und wüstenartigen im Süden. Nach einem erfrischenden Bad im Meer im Februar kann man zu einem winterlichen Ausflug auf den Pico del Teide, den höchsten Berg Spaniens, aufbrechen. Die Insel bietet viele Sehenswürdigkeiten wie das Orotava-Tal mit dem berühmten Humboldt-Blick, das Anagagebirge mit seinen Lorbeerwäldern oder die geheimnisvollen Pyramiden von Güímar. Auch die Geschichte der Ureinwohner ist hochinteressant. Darüber hinaus werden weitere ausgewählte Themen behandelt.
Simulation
Eine Einführung mit Beispielen
Die Anwendung von Simulationsverfahren hat sich in vielen Bereichen zu einer unverzichtbaren Schlüsseltechnologie entwickelt, z. B. beim Einsatz von Flugsimulatoren, bei der Wettervorhersage, der Hochwasservorhersage und bei der Simu lation von Verbrennungsvorgängen in Motoren. Dabei muss besonders auf die Genauigkeit und Stabilität der numerischen Lösung geachtet werden. Eine ebenso wichtige Rolle spielt die Sensitivitätsanalyse. Die behandelten Beispiele stehen für zeitkontinuierliche sowie zeitdiskrete Modelle. Das Buch ist aus einem Manuskript entstanden, das vom Autor an der Fakultät für Informatik der Hochschule Mann heim für die Vorlesung Simulation angefertigt wurde.
In der Physik gibt es viele Phänomene, die auf den ersten Blick als unerklärlich erscheinen, z. B. das Hydrodynamische Paradoxon oder die Zeitdilatation der Speziellen Relativitätstheorie. Im vorliegenden Buch werden diese teilweise absurd wirkenden Effekte beschrieben. Der Autor, selbst Physiker, beleuchtet dabei auch die theoretischen Hintergründe. Darüber hinaus lassen sich mit Hilfe geometrischer Elemente höherdimensionaler Räume interessante Beziehungen zwischen den Naturkonstanten formulieren. So lässt sich z. B. das Verhältnis der Protonen- zur Elektronenmasse mit einer Genauigkeit von 0,08 % rein geometrisch erklären.
Nach Meinung der professionellen Archäologen ist der Nibelungenschatz ein reines Phantasieprodukt. Und tatsächlich gibt es keinen einzigen archäologischen Hinweis auf seine Existenz. Aber zumindest deuten ostgermanische Objekte, wie z. B. der Fund einer Gürtelschnalle in Worms-Abenheim, auf die Anwesenheit der historischen Burgunder im Raum von Worms hin. Der Nibelungenschatz wurde vermutlich vergraben oder in einem Gewässer versenkt (da ze loche allen in den rin). Selbst wenn er nie gefunden wird, ist die Suche nach ihm mit vielen interessanten und spannenden Fragen verbunden. Der Autor, von Beruf Naturwissenschaftler, lebt nahe der Nibelungenstadt Worms. Liegt dort der Nibelungenschatz verborgen? Der Autor hat die bekannten Quellen analysiert und berichtet über die Ergebnisse seiner Recherchen.
Neuronale Netze
Eine Einführung mit Programmbeispielen
Für Neuronale Netze ergeben sich vielfältige Anwendungen, z. B. die Vorhersage von Aktienkursen, die Prüfung der Kreditwürdigkeit von Bankkunden oder die Ermittlung der Oktanzahl einer Benzinmischung. Neben den Selbstorganisierenden Merkmalskarten und den besonders für die Mustererkennung geeigneten Hopfield-Netzen kommen überwiegend Backpropagation-Netze zum Einsatz. Die Grundlagen dieser drei Netzwerktypen werden behandelt. Die ausgewählten Beispiele zeigen die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten Neuronaler Netze. Darüber hinaus wird die Übertragung der Evolutionsstrategie auf den Lernvorgang eines Backpropagation-Netzes behandelt. Die Besprechung einiger neurophysiologischer Modelle rundet den Stoff ab. Eine Reihe von Übungsaufgaben mit Lösungen erleichtert dem Leser die Einarbeitung. Die Implementierung der Beispiele erfolgt mit Hilfe der Programmiersprache Pascal. Das Buch eignet sich besonders für Leser, die sich einen Überblick zu den Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten sowie zur Implementierung Neuronaler Netze verschaffen wollen. Das Buch ist aus einem Manuskript entstanden, das vom Autor an der Fakultät für Informatik der Hochschule Mannheim für die Vorlesung Neuronale Netzwerke angefertigt wurde.
Champagner
Fakten, Daten, Hintergründe
Champagner zählt zu den bekanntesten Schaumweinen der Welt. Seine Herstellung ist aufwändig, und die einzelnen Produktionsschritte sind bis ins Detail geregelt. Zum Mythos des Champagners gehören die großen Champagnerhäuser, ihre weltbekannten Cuvées, der Benediktinermönch Dom Pérignon und die Champagnerwitwe Veuve Clicquot. Die Darstellung der geschichtlichen und wirtschaftlichen Hintergründe, der Champagnermethode, neuer Forschungsergebnisse und die Präsentation vieler interessanter Daten ermöglichen einen außergewöhnlichen Einblick in die Welt des Champagners. Das Konzept der Text- und Rechenbausteine erleichtert sowohl dem Einsteiger als auch dem Champagnerkenner das Lesen des Buches.
Das Lehrbuch führt in die strukturierte Programmierung ein, wobei die Struktogrammsymbole nach Nassi-Shneiderman Verwendung finden. Der Programmentwurf wird anhand zahlreicher Beispiele von grundlegenden Algorithmen und Datenstrukturen erklärt. Alle Beispiele werden in Turbo-Pascal-Quellcode umgesetzt. Neben statistischen Datenstrukturen (Feld, Tabelle) werden als dynamische Datenstrukturen die lineare Liste und der binäre Suchbaum behandelt. Der Anhang enthält einen Abschnitt zur internen Zahlendarstellung in Turbo Pascal.

