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Bookbot

Anja Pusch

    Tigerfeeling für die Seele
    Das Gestütswesen Deutschlands
    Stippvisite im Unmöglichen
    Lehrbuch der allgemeinen Tierzucht
    Bootsfahrt mit Bodo
    • In dieser Anthologie erzählen Schüler Geschichten über ihren Lehrmeister Bodo und sein Motorboot. Sie erkunden, warum Gruppen von Menschen jährlich an einem See in Italien zusammenkommen und welche Geschichten sie teilen möchten. Ein älterer Herr mit einem Motorboot spielt dabei eine zentrale Rolle.

      Bootsfahrt mit Bodo
    • Es gibt verschiedene Zuchtmethoden, zum Beispiel Auskreuzung, Auswahlzucht, Inzucht, Linienzucht. Die meisten Nutzrassen werden in Reinzucht gehalten. Beispiele der Reinzucht bei Tieren ist das Englische Vollblut und der Vollblutaraber, die keinerlei weitere Einkreuzungen dulden. Die meisten anderen Rassen erlauben ausnahmsweise Einkreuzungen von fremden Rassen zur Verbesserung von Eigenschaften, z. B. Fleckvieh von Red-Holstein. Der Übergang von der Veredelungskreuzung zur Verdrängungskreuzung kann fließend sein (z. B. Entstehung der deutschen Holstein-Population). Die Gebrauchskreuzung findet Verwendung bei allen Nutztieren, um qualitativ hochwertige Tiere zu erzeugen. In der Rinderzucht werden die Reinzuchtpopulationen von den einzelnen Züchtern gehalten und bei Bedarf mit anderen Rassen gekreuzt. Dies ist insbesondere in der Milchkuhhaltung (z. B. Braunvieh, Jersey-Rind) bzw. in der Mutterkuhhaltung zur Erzeugung von mastfähigen Tieren der Fall. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 195 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1904.

      Lehrbuch der allgemeinen Tierzucht
    • Stippvisite im Unmöglichen

      Rückblicke in mein liebes Leben

      Kurze Dialoge und Texte, die Begegnungen und Beziehungen beschreiben. Eine Hommage an das Auf und Ab im Leben, an die Liebe und die Leidenschaft, an wichtige Menschen. Alle haben Spuren hinterlassen. Was die Autorin in Worten versucht, gelingt Alexander Esch in seinen Fotografien, die das Buch begleiten.

      Stippvisite im Unmöglichen
    • Die historische Gestütsanlage des Landgestütes Moritzburg wurde 1733 durch Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann errichtet. Nach dem Ende der napoleonischen Kriege im Jahr 1815 entschied im Jahr 1828 der sächsische König Anton von Sachsen, genannt der Gütige, in den Moritzburger Jagdstallungen 38 Hengste als Landbeschäler aufzustellen (königlicher Erlass vom 23.01.1828). Im Jahr 1830 wurden dann weitere Beschäler hinzugenommen. Ab 1873 wurde der Oldenburger als verbindliches Zuchtziel bestimmt. Im Jahr 1886 wurde das Zuchtregister begonnen, sowie regelmäßige Stuten- und Fohlenschauen durchgeführt. Um den durch die Intensivierung des Ackerbaus gestiegenen Bedarf an Kaltblütern zu decken, wurden nach Norikern und Percherons Kaltbluthengste der belgisch-brabanter Zuchtrichtung eingeführt und ab 1911 zum verbindlichen Zuchtziel erklärt. Im Landgestüt Moritzburg werden heute circa 80 Zuchthengste der Rassen Deutsches Sportpferd, Sächsisch-Thüringisches Schweres Warmblut, Rheinisch-Deutsches Kaltblut und Haflinger bereitgestellt. Das Deckstellennetz umfasst 12 Deck- und Besamungsstationen in ganz Sachsen und Thüringen. (Wiki) Der vorliegende Band über das Gestütswesen Deutschlands bis ca. 1900 ist mit 18 S/W-Abbildungen illustriert.Nachdruck der Originalauflage von 1891.

      Das Gestütswesen Deutschlands