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Stefan Högl

    Transzendenzerfahrungen
    Vernunft und Logos
    Leben nach dem Tod?
    Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen
    Pontifex Philosophicus
    Fels in der Brandung in stürmischen Zeiten
    • Fels in der Brandung in stürmischen Zeiten

      Fundamente für einen neuen Aufbruch

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Die Rückkehr eines Deutschen auf den Papstthron im Jahr 2005 markierte einen bedeutenden Moment in der Kirchengeschichte. Joseph Ratzinger, der Papa emeritus, hat sich zwar aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, doch seine Botschaft bleibt relevant. Oftmals wird sie in den Hintergrund gedrängt, während sich die Diskussionen um Skandale und theologischen Streitigkeiten drehen. Das Buch betont, dass die Worte eines Papstes nicht nur für Theologen, sondern für alle Gläubigen und auch für Skeptiker von Bedeutung sind.

      Fels in der Brandung in stürmischen Zeiten
    • Pontifex Philosophicus

      Benedikts philosophisches Vermächtnis

      Wir sind Papst! So konnte man es im Frühsommer des Jahres 2005 überall lesen. Mit Joseph Ratzinger sollte nach langer Zeit wieder ein Deutscher die Nachfolge Petri antreten. Mittlerweile ist es um ihn ruhiger geworden, der Papa emeritus hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Seine Botschaft aber steht weiter im Raum, sie hat nichts an Aktualität verloren. Sie ist oft verloren gegangen im Gewirr kleinlicher Diskussionen und bitterer Skandale, und sie ist zur Seite gelegt worden, weil manche dachten, die Worte eines Papstes seien für Theologen bestimmt, nicht für normale Gläubige, und schon gar nicht für Nichtchristen und Skeptiker. Weit gefehlt! Der Appell des Pontifex richtet sich an alle Menschen, sich den existenziellen Fragen des Lebens zu stellen, anstatt sie verdrängen: Woher kommen wir, wohin gehen wir? Wer sind wir? Und: Wie sollen wir handeln? Dabei geht es nicht um päpstliche Belehrung oder heimliche Missionierung. Es geht um einen neuen Aufbruch im Bewusstsein für die Grundfragen des Menschseins.

      Pontifex Philosophicus
    • Nah-Todeserfahrungen (NTE) erscheinen ambivalent: Sie faszinieren und bieten Hoffnung auf Einblicke in jenseitige Welten, zeigen jedoch auch Widersprüchlichkeiten, die auf eindrucksvolle Halluzinationen hindeuten könnten. Historisch betrachtet waren NTE-artige Erfahrungen stets Teil menschlicher Existenz und beeinflussten religiöse Vorstellungen in vielen Kulturen. Mit dem Aufkommen der Naturwissenschaften wurden diese Erlebnisse jedoch zurückgedrängt, da ihre Phänomenologie schwer mit neuen Rationalitätsstandards vereinbar war. Sie fanden nur in religiöser Mystik oder im Volksglauben Anerkennung. Trotz der naturwissenschaftlichen Entwicklungen änderte sich die Wahrnehmung, als klinisch tote und reanimierte Personen von Erlebnissen während ihrer kritischen Lage berichteten. Diese Berichte fanden Gehör und ermutigten andere, ihre Erfahrungen zu teilen. In den letzten zwei Jahrzehnten sind zahlreiche Arbeiten zu NTEs erschienen, die es ermöglichen, einen Überblick über die Natur dieser Erfahrungen und ihre religiöse Dimension zu gewinnen. Ziel dieser Untersuchung ist es, die weitgehend unbekannte Beziehung zwischen NTEs und religiösen Aspekten darzustellen.

      Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen
    • Ist der Tod wirklich das Ende? Jede Kultur, jedes Volk glaubt an ein Weiterleben der Seele ..

      Leben nach dem Tod?
    • Vernunft und Logos

      Benedikts Reden an Wissenschaft und Politik

      Benedikt XVI. gilt als einer der bedeutendsten Päpste der Kirchengeschichte. Sein theologisches Werk hat ihn bereits in die Reihe der Kirchenlehrer erhoben. Die zentralen Reden seiner Reisen in die Heimat offenbaren jedoch ein Anliegen, das weit über die Grenzen des Glaubens hinausreicht. Seine philosophische Agenda gilt den existenziellen Fragen des Menschen, unabhängig von seiner religiösen und kulturellen Prägung. Die Regensburger Vorlesung und die Ansprache im Deutschen Bundestag sind zu Schlüsseltexten für seine Botschaft geworden. In einer Zeit, die den Fortschritt der Wissenschaft begrüßt, seine geistesgeschichtlichen Grundlagen aber zunehmend vergisst, appelliert Benedikt für eine Rückbesinnung auf die Vernunft in ihrer ganzen Weite.

      Vernunft und Logos
    • „Muss ich denn sterben, um zu leben?“, fragte Pop-Ikone Falco und wurde mit dem posthum veröffentlichten Album „Out of the Dark“ unsterblich. Berichte über Grenzerfahrungen in der Nähe des Todes bewegen seit den Siebziger Jahren die Öffentlichkeit und finden sich auch in alten Schriften und religiösen Quellen. Diese berichten von Jenseitsreisen, mystischen Erfahrungen und Begegnungen mit Gott. Die Frage, ob diese Erfahrungen auf eine jenseitige Wirklichkeit verweisen oder Fiktionen sind, bleibt umstritten. Medizinische Erklärungen führen Sauerstoffmangel im Gehirn als Ursache an, während Psychologen und Religionswissenschaftler andere Aspekte betonen. Stefan Högl plädiert in diesem Buch für die Realität des Erlebten und stellt sich gegen das materialistische Paradigma. Er betrachtet Grenzerfahrungen aus philosophischer Sicht und beleuchtet klassische Themen wie das Leib-Seele-Problem sowie die Erkenntnis Gottes. Zudem untersucht er, wie Wissenschaft und Gesellschaft mit Sterben, Tod und Transzendenz umgehen. Besonders aufschlussreich ist die Verbindung zwischen den Berufungs-Erfahrungen der Religionsstifter Moses, Jesus und Mohammed und zeitgenössischen Nahtod-Erlebnissen. Diese Perspektive eröffnet neue Denkansätze für Philosophie und Theologie im Kontext realer Jenseits-Erlebnisse.

      Transzendenzerfahrungen
    • Nahtod-Erlebnisse sind in den Siebziger Jahren als Grenzerfahrungen in der Nähe des Todes bekannt geworden. Die Betroffenen berichten von einer Jenseitsreise, auf der sie durch einen Tunnel geschwebt und in unbekannte Regionen vorgedrungen sind. Sie treffen auf verstorbene Angehörige, begegnen einem Lichtwesen und sind erfüllt von Freude und Liebe. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass es vergleichbare Erfahrungen auch in früherer Zeit und in allen Kulturkreisen gegeben hat. Viele Religionen berichten von mystischen Erlebnissen und Reisen in andere Welten. Einige Glaubensstifter haben in solchen Begegnungen wohl ihre Berufung gefunden. In diesem Buch werden die Erlebnisse von einst und heute zusammengestellt und auf ihre Glaubwürdigkeit untersucht. Ist das Erlebte auch real oder nur ein angenehmer Traum? Hierbei werden wissenschaftliche, philosophische und theologische Fragen gleichermaßen berührt, geht es doch am Ende um die Suche nach einem Sinn des Lebens und nach Gott, sowie um die Frage eines Lebens nach dem Tod.

      Nahtoderlebnisse, Jenseitsvisionen, Gottessuche