Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Jörg Kilian

    1 janvier 1965
    Lehrgespräch und Sprachgeschichte
    Neue Vorsicht
    Backlash
    Wortschatz lernen und reflektieren
    Texte schreiben in allen Unterrichtsfächern
    Sprache und Politik
    • Beiträge zu den Themen „Demokratische Sprache im Spiegel ideologischer Sprach(gebrauchs)konzepte“, „Demokratische Sprache in verfassungsrechtlichen Institutionen der pluralistischen Demokratie“, „Demokratischer Wortschatz und Wortgebrauch“, „Demokratische Kommunikation zum Zweck der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung“, „Demokratische Sprachpolitik“ u. a.

      Sprache und Politik
    • Texte schreiben in allen Unterrichtsfächern

      Textbeurteilung als Grundlage für Schreibförderung und Leistungsbewertung

      • 282pages
      • 10 heures de lecture

      Das Schreiben von Texten spielt in fast allen Unterrichtsfächern eine große Rolle, wobei das Schreiben neben seinem kognitiv-epistemischen Potenzial auch der Leistungsbeurteilung dient. Somit ist die Beurteilung von Texten eine zentrale Aufgabe aller Lehrkräfte. Aus der Perspektive der durchgängigen Sprachbildung bestehen noch viele Forschungsdesiderata im Bereich der Textbeurteilung und Schreibförderung in den einzelnen Unterrichtsfächern.Dieser Band versammelt Beiträge von Vertreter*innen der Schreibforschung, der Sprach- und sonstigen Fachdidaktiken sowie der pädagogischen Psychologie und beleuchtet das Schreiben und Beurteilen von Texten aus der Perspektive der schreibdidaktischen, der fachdidaktischen und der pädagogisch-psychologischen Forschung. Die Publikation richtet sich an alle, die die Schreibkompetenz von Schüler*innen in allen Unterrichtsfächern erforschen und fördern wollen und Schüler*innentexte auch als Indikatoren der jeweils erreichten Schreibkompetenz lesen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Texte schreiben in allen Unterrichtsfächern
    • Backlash

      Essays zur Resilienz der Moderne

      Backlash
    • Neue Vorsicht

      Philosophie des Abstands im Zeitalter der Katastrophe

      Neue Vorsicht
    • Lehrgespräch und Sprachgeschichte

      Untersuchungen zur historischen Dialogforschung

      Die linguistische historische Dialogforschung steht auch nach 40 Jahren noch vor der Herausforderung, programmatische Forderungen umzusetzen. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht der Versuch, eine methodologische, sprachtheoretische und empirische Basis für die historische Dialogforschung zu schaffen. Dies geschieht durch eine historische Wendung sowie die empirische Erprobung gesprächsanalytischer und dialoggrammatischer Ansätze, basierend auf einer kultur- und sozialgeschichtlichen sowie ideen- und mentalitätsgeschichtlichen Analyse des deutschen Lehrgesprächs im 17. und 18. Jahrhundert. Die Untersuchungen sind in zwei Bereiche gegliedert: Zum einen werden theoretische und methodologische Fragen behandelt, um die historische Dimension der Dialogforschung zu systematisieren und operationalisieren. Zum anderen erfolgt eine empirische Analyse des deutschen Lehrgesprächs in dieser Zeit, das zwischen geschlossener Katechetik und offener Sokratik einen Platz suchte. Dieser Prozess trug zur Herausbildung und Standardisierung des Deutschen als Gesprächssprache bei, in einem Kommunikationsbereich, der in den deutschen Territorien während der 'Sattelzeit' stark von Mundarten und in Teilen von lateinischer und französischer Sprache geprägt war.

      Lehrgespräch und Sprachgeschichte
    • Demokratische Sprache zwischen Tradition und Neuanfang

      Am Beispiel des Grundrechte-Diskurses 1948/49

      Sprache, Politik und Geschichte werden in einer pragmatischen Sprachgeschichtsschreibung zusammengeführt, um die Anfänge der politischen Gegenwartssprache im Kontext der Demokratiegründung im Parlamentarischen Rat zu beschreiben und zu interpretieren. Dies geschieht sowohl auf der kommunikativen Ebene mit politischen Dialogsorten und Textarten als auch auf der lexikalisch-semantischen Ebene mit politischem Wortschatz. Die empirische Untersuchung stützt sich auf ein umfangreiches Korpus, das Quellen zur Verfassunggebung im Parlamentarischen Rat 1948/49 sowie Vergleichsmaterial aus der Paulskirche, der Weimarer Nationalversammlung und der Zeit des Nationalsozialismus umfasst. Die Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Sprach-, Politik- und Geschichtswissenschaft, wobei der Schwerpunkt auf sprachgeschichtlichen Erkenntnissen liegt. Im kommunikativen Teil werden fünf Dialogsorten des Grundrechte-Diskurses als Indikatoren demokratischer Sprache beschrieben. Die Untersuchung zeigt, dass es zwar Veränderungen in den normativen Bestimmungen der Sprachhandlungsmuster gab, jedoch kein grundlegender Wandel im Kommunikationsprofil nach 1945 stattfand. Der politische Wortschatz von 1948/49 ist idealnormativ auf parlamentarisch-demokratische Traditionen ausgerichtet und verpflichtet sich einer offenen Semantik. Diese Wiederaufnahme des Wortschatzes ist eine Antwort auf die nationalsozialistische Sprache, während die Normen der 'kämpfe

      Demokratische Sprache zwischen Tradition und Neuanfang
    • Dieses Buch fängt dort an, wo ein normaler Reisebericht aufhört – es gewährt tiefe Einblicke in die Gesellschaft Tobagos aus der Perspektive eines deutschen Auswanderers und räumt gründlich auf mit so manchem Klischee. Neben lustigen Begebenheiten aus der Mitte des Lebens werden auch ernste Themengebiete wie christlicher Fundamentalismus, Kriminalität, Korruption und Rassismus behandelt. Sachlich, aber auch humorvoll, ironisch und manchmal voll auf die Zwölf – mit einem tiefgründigen Blick hinaus in die weite Welt und viel Fußballbegeisterung im dritten Teil.

      Tobago - Tropenparadies oder Alcatraz?
    • Ein Glaubensbekenntnis für die Fans von Borussia Dortmund: voller Fußballromantik, Ironie und Spott. Das Borussen-Evangelium ist einerseits ein anspruchsvolles religionsphilosophisches Werk, das bewusst Parallelen zu anderen bedeutenden Weltreligionen zieht. Der Text ist andererseits aber auch eine Liebeserklärung an Borussia Dortmund, die ein wahrhafter Fan im tropischen Exil mit Enthusiasmus zu Papier brachte.

      Das Borussen-Evangelium des Fußballgottes
    • Die Erkenntnisinteressen, Ansätze und Methoden der Wortschatzforschung innerhalb der germanistischen Linguistik haben sich in jüngerer Zeit grundlegend gewandelt. Der Band enthält die Beiträge der Sektion «Deutscher Wortschatz», die auf dem Deutschen Germanistentag 2013 in Kiel vorgetragen wurden. Ansätze und Methoden der Ermittlung sowie Ordnung und Beschreibung des deutschen Wortschatzes werden hier ausführlich vorgestellt. Außerdem präsentieren die Herausgeber Untersuchungsergebnisse zu Wortschatzerwerb, Wortschatzerweiterung und Wortschatzvertiefung bei Kindern und Jugendlichen mit Deutsch als Erst-, Zweit- oder Fremdsprache. Darüber hinaus stellen sie Ansätze und Methoden der Wortschatzdidaktik zur Wortschatzarbeit im Unterricht vor und berichten über Untersuchungen von Wortschätzen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kommunikations- und Praxisbereichen.

      Deutscher Wortschatz - beschreiben, lernen, lehren