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Jürgen Stenzel

    Philosophie als Antimetaphysik
    Die Philosophie Constantin Brunners
    Deutsche Schriftsteller im Porträt
    Brandaktuell: Lessing in den Fängen des Regietheaters
    Vorschule der literarischen Wertung
    Epochen der deutschen Lyrik 1700-1770
    • Constantin Brunner (1862-1937) neigt, ähnlich wie Schopenhauer und Nietzsche, zu starken Polarisierungen; er trägt seine Philosophie anhand vieler Beispiele polemisch und pathetisch vor. Das wirkt insgesamt unsachlich, und so fällt es schwer, sich in seinem, eigentlich einfachen und übersichtlichen philosophischen System zu orientieren. Der vorliegende Band möchte eine sachliche Diskussion der Philosophie Brunners ermöglichen. Der Autor hat die systematischen Gedanken aus den weitverzweigten und umfangreichen Werken Brunners zusammengetragen und damit seine Philosophie in einem kurzen Abriß so dargestellt, daß die wesentlichen philosophischen Positionen und Argumentationen Brunners deutlich werden. AUTOR: Jürgen Stenzel, geb. 1962, Dr. phil., Studium der Philosophie und Germanistik in Tübingen und Heidelberg, Tätigkeit in der Erwachsenenbildung, Promotion in Hannover, zur Zeit wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin.

      Die Philosophie Constantin Brunners
    • Der Band beruht auf einer gleichnamigen Tagung der Lessing-Akademie in Wolfenbüttel vom September 2004. Dem Lob von Lessings Charakter, das seit Goethe zu den zentralen Elementen seiner Rezeption gehört, steht eine beträchtliche Reihe von Vorwürfen gegenüber, die den Aufklärer vom Elternhaus bis in die zeitgenössische Öffentlichkeit verfolgt haben, mit welchem Recht auch immer. Die Beiträge unternehmen einen ersten Versuch, den Begriff des Skandals sowohl für die Biographie und Charakterisierung Lessings wie auch für Teile seines Werkes fruchtbar zu machen und damit weitere Studien anzuregen.

      Lessings Skandale