Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Ulrich S. Soénius

    Kölner Personen-Lexikon
    Zukunft im Sinn - Vergangenheit in den Akten
    Leverkusener Wirtschaftsgeschichte
    Bewegen - Verbinden - Gestalten
    Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 85
    Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e. V. 83
    • Neues zur Kölner Stadtgeschichte Die Jahrbücher des Kölnischen Geschichtsvereins enthalten aktuelle Beiträge zur Kölner Geschichte und Kultur vom Altertum bis in die Gegenwart. Das aktuelle Jahrbuch widmet sich u.a. Prozessionen um die Kölner Stadtmauern im ausgehenden Mittelalter, der Situation der Stadt zu Beginn des Spanischen Erbfolgekrieges, dem Wappenstreit der Firma Klosterfrau mit der Konkurrenz, der Kommunalisierung der öffentlichen Brunnen und Pumpen im 19. Jahrhundert, dem Abraham von Oppenheim'sche Kinderhospital im Vringsveedel, der Industriegeschichte von Zollstock, dem Forschungspionier der kölnisch-kirchlichen Verfassungsgeschichte Franz Gescher, dem Kölner sowjetdeutschen Schriftsteller Rudolf Jacquemien sowie dem Kölner Handwerk in der ersten Phase nach dem Zweiten Weltkrieg.

      Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e. V. 83
    • Das 85. Jahrbuch des Kolnischen Geschichtsvereins setzt die Untersuchung der Turme und Mauern Kolns im Mittelalter aus Band 84 fort und gibt Einblicke in ein rheinisches Bauernleben im 18. Jahrhundert am Beispiel Johannes Hunselers. Es veroffentlicht biographische Aufsatze uber Oskar Jager und die historische Bildung im Kaiserreich sowie uber den "europaischen Rabbiner" Abraham Frank in Koln und im judischen Weltbund. Daruber hinaus analysiert es die Rezeption der 9. Sinfonie Ludwig van Beethovens auf Niederrheinischen Musikfesten in Aachen, Dusseldorf und Koln und widmet sich der Lastenausgleichsakte von Heinrich Boll. Ausserdem wurdigt es Leben und Werk Wolfram Hagspiels, Kolner Kunst- und Architekturhistoriker und Denkmalpfleger, und stellt die Archivierung von Fotobestanden aus Cellulosenitrat im Rheinischen Bildarchiv Koln vor.

      Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 85
    • Im Jahr 1856 beschloss Carl Leverkus, Eigentümer einer Fabrik zur Herstellung künstlichen Ultramarinblaus, sein Unternehmen von Wermels kirchen an den Rhein bei Wiesdorf zu verlagern. Diese Entscheidung sollte die Geschichte der nach der Fabrikansiedlung benannten Stadt Leverkusen maßgeblich prägen. Der vorliegende Band widmet sich der zentralen Bedeutung der Wirtschaft für die Geschichte der Stadt. Die Autorinnen und Autoren stellen die Wirtschaftsentwicklung in Leverkusen von der vorindustriellen Zeit bis zur Gegenwart dar und berücksichtigen auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, denen sie unterworfen war. Schwerpunkte bilden dabei die Standortfaktoren, die für Ansiedlungen von Unternehmen entscheidend waren, das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftsunternehmen und der Bevölkerung und die Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaft und der Entwicklung des Stadtbildes und der Infrastruktur.

      Leverkusener Wirtschaftsgeschichte
    • Das historische Who is Who für Köln ist ein umfassendes Lexikon, das alle historisch bedeutsamen Kölnerinnen und Kölner aus verschiedenen Bereichen der Stadt versammelt. Es umfasst Architektur, Geschichte, Karneval, Kultur, Kunst, Literatur, Medien, Medizin, Musik, Politik, Religion, Sport, Theater, Wirtschaft und Wissenschaft. Von Agrippa und Augustus über Albertus Magnus bis hin zu Kardinal Frings und Konrad Adenauer werden alle Personen aufgeführt, die die Stadt entscheidend geprägt haben. Auch Unternehmer und Erfinder, die zum wirtschaftlichen Erfolg Kölns beigetragen haben, sind vertreten, darunter die Familien Neven DuMont und Oppenheim sowie Nicolaus August Otto und Carl Bosch. In etwa 1600 Artikeln liefern profilierte Köln-Kenner wichtige Informationen und zahlreiche Abbildungen zu den bedeutendsten Kölnern von der Gründung der Stadt bis in die Gegenwart. Dieses Werk ist eine wertvolle Quelle für alle, die sich für die Geschichte und Kultur Kölns interessieren.

      Kölner Personen-Lexikon