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Knut Martin Stünkel

    Ins Kielwasser der Argo
    Atlantis Regained
    Una sit religio
    Leibliche Kommunikation
    • Leibliche Kommunikation

      Studien zum Werk Johann Georg Hamanns

      Für die Autorhandlungen Johann Georg Hamanns sind Ort und Sprache von zentraler Bedeutung. Konstellation und Kommunikation strukturieren seine ›Metakritik‹, welche das Denken auf seine Traditionsgebundenheit, seine Abhängigkeit vom Sinnlichen und seine grundsätzliche Angewiesenheit auf die Sprache aufmerksam macht. Hamann führt formularische kulturelle Bedingtheit wider unbedingten Geltungsanspruch ins Feld; seine entscheidende Ausgangsbasis ist dabei seine eigene historische und leibliche Situation. Knut Martin Stünkel nähert sich den Aspekten der situativen Sprachlichkeit und der kommunikativen Leiblichkeit im Werk Hamanns auf verschiedene Weise an. Language and locality are of paramount importance to Johann Georg Hamann’s authorship. His ‘metacritique’ is based upon constellations and communication, thus drawing attention to the fact that thinking is bound to tradition, dependent on the senses, and relying on language. By means of model forms, Hamann stresses the cultural conditioning of thinking, opposing it to its own claim for unconditional validity. His philosophical point of departure is his historical and bodily situation. The author examines aspects of positional linguistics and communicative physicality in the work of Hamann.

      Leibliche Kommunikation
    • Una sit religio

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      "In der Studie wird die Entstehung eines Religionsbegriffs im Zuge der Ausbildung einer beschreibenden Metasprache in der Objektsprache einer religiösen Tradition analysiert. Der entscheidende Anlass einer solchen Ausbildung ist die Kontaktsituation religiöser Traditionen, welche in den mittelalterlichen Religionsdialogen, wie zum Beispiel in Nicolaus Cusanus{u2018} De pace fi dei oder Ramon Llulls Llibre del Gentil i dels tres savis, refl ektiert wird. Die Bedeutung des Begriffs ist von dieser Kontaktsituation abhängig, und er ist als Schnittstelle religiöser Traditionen durch eine bestimmte hermeneutische Dynamik charakterisiert. Für seine Funktion ist die Ebene seines Gebrauchs, d.h. seine Topologie, entscheidend. Diese Topologie ist auch in anderen religiösen Traditionen, etwa im Judentum bei Moses Maimonides, nicht nur präsent, sondern ebenso philosophisch und literarisch in besonderer Weise gestaltet. Als Begriffstopologen haben die mittelalterlichen Autoren auch in der aktuellen Diskussion um Religionsbegriff und Religionsdialog Entscheidendes beizutragen."--P. [4] of cover

      Una sit religio
    • Atlantis Regained

      Spinoza und die kleinen Formen des Denkens

      "Aphoristiker und andere Vertreter kleiner Formen des Denkens lieben Spinoza. Dies ist eine Merkwürdigkeit, denn gerade die Aphoristiker, die das Antisystematische propagieren, den blitzartigen, schlagenden Einfall vor der konsequenten Entwicklung eines Gedankens favorisieren, sollten doch eigentlich mit dem zusammenhängenden, systematischen und konsequenten Denken more geometrico Spinozas wenig bis gar nichts anzufangen wissen. Die vorliegende Studie untersucht die Spinozarezeption ausgewählter Aphoristiker und analysiert das hier zum Ausdruck kommende Verhältnis von Aphorismus bzw. kleiner Form und System. Die Art und Weise, wie sich aphoristisch bzw. in kleinen Formen operierende Autoren mit Spinoza befassen, wirft ein signifikantes Licht auf ihre Aphoristik selbst. Wer über eine Theorie der kleinen Form nachdenkt, ist gut beraten, sich um das Spinoza-Bild der Aphoristiker zu bemühen. Untersuchte Autoren sind Rudolf Kassner, Lichtenberg, Friedrich Schlegel, Novalis, Hebbel, Nietzsche, Peter Altenberg, Ludwig Hohl, Canetti, Peter Handke und Joseph Maurer." -- Backside cover

      Atlantis Regained
    • Ins Kielwasser der Argo

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      Eugen Rosenstock-Huessy (1888-1973), Rechtshistoriker, Universitätslehrer in Leipzig, Breslau, Harvard und am Dartmouth College, Herausgeber der ‚Daimler-Werkzeitung‘, erster Leiter der ‚Akademie der Arbeit‘ in Frankfurt, ist als Soziologe, Andragoge, Sprach-, Geschichts- und Zeitdenker eine der wichtigsten neu- und wiederzuentdeckenden geistigen Gestalten des 20. Jahrhunderts.

      Ins Kielwasser der Argo