Günther J. Wolf Livres

Dieses Buch beschreibt die häufigsten Fallstricke bei der Beschaffung von IT-Anwendungssystemen. Anhand zahlreicher Beispiele stellt es auch für Nichtjuristen anschaulich dar, wie durch eine entsprechende Vertragsgestaltung und die Auswahl eines geeigneten Anbieters bereits im Vorfeld der Verhandlungen hohe Folgekosten vermieden werden können. Tipps für vertragliche Formulierungen ergänzen die Ausführungen. In der zweiten Auflage wurde das Buch aktualisiert und erweitert, vor allem das Kapitel zum Cloud Computing im Hinblick auf die Bestimmungen zum Datenschutz gemäß der DSGVO sowie auf die einzuhaltenden technischen und organisatorischen Maßnahmen. Weiterhin wurden Hinweise zu Open Source Software, zum neuen Geschäftsgeheimnisgesetz und zur Sprache bei internationalen Verträgen aufgenommen. Außerdem wurde das Thema Blockchain-Technologie integriert. Neu in der 2. Auflage: Datenschutz, Open Source Software, Blockchain

KurzbeschreibungNichts ist so zart besaitet, wie die Seele des Menschen. Sie ist etwas, über deren Funktion die Ansichten und Meinungen der sogenannten mehr oder weniger selbsternannten »Schriftgelehrten« nach wie vor auseinandergehen. Die Gottgläubigen sagen, sie ist einzig des Schöpfers Werk. Wiederum »Andersgelagerte« bezweifeln dies und sehen sie als das alleinige Eigentum des Menschen. Was von beiden ist nun das orientierende, einzig Richtige? Wir werden es wohl nie erfahren – oder doch...? Auf einer Wiese nahe dem Waldrand am Fuße des Bürser »Rüfe-Tobels«, weit weg gegenüber deiner, von mir begehrten Seele über den Dächern von Bludenz, erklang das heftige Blöken eines Mutterschafes, welches gerade ein Junges auf der Weide in die Welt gesetzt hatte. Ich erfreute mich an dem herzzerreißenden Blöken und damit der hörbaren und auch sichtlichen Liebe und Freude des Muttertieres, welches sein Junges zärtlich sauberleckte. Und ich war plötzlich, trotz meines fortgeschrittenen Alters, ergriffen von einer mich befallenden Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit, einerseits für einige Augenblicke gerührt, jedoch andererseits deiner, von mir begehrten Seele noch nie so nahe... Um diese unvergesslichen Augenblicke in mir wachzurufen, suche ich des Öfteren diesen Platz auf und lausche dem Rauschen des Windes in den Blättern des nahen Waldes, die mir deine Seele gleich einer ewigen Melodie zärtlich zu vermitteln scheinen...

Der Kolumnist und Buchautor Günther J. Wolf geht mit »Unter uns gesagt« auf Spurensuche und führt die Leser durch ein ereignisreiches Leben voller außergewöhnlicher Anekdoten. Sein neues Buch ist auch eine Liebeserklärung an die Region und die Stadt Bludenz, die ihn geprägt haben. »Unter uns gesagt« ist eine Sammlung historischer Begebenheiten und persönlicher Erinnerungen und erinnert an den Titel des vom ihm jahrzehntelang verfassten Zeitungskommentars.

In jedem Leben gibt es Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden und so der Nachwelt erhalten zu bleiben. Mit 'Weiber G’schichten' will der Autor Günther J. Wolf den Lesern Einblicke in seine Erlebnisse mit besonderen Frauen gewähren, die sein Leben geprägt und nachhaltig verändert haben. 'Weiber G’schichten' ist eine Verneigung Wolfs vor den Frauen, vor deren Stärken und Vorzügen, vor allem vor deren Mut, auch eigene, unpopuläre Wege zu gehen. Mit seinem Buch will der Autor auf ebenso einfühlsame wie provokante Weise die Frauen aus dem Schatten holen, der von einer patriarchalischen Gesellschaft auf sie geworfen wird.

Der Journalist und Schriftsteller, Hemingway-Forscher und Lebemann Günter J. Wolf legt einen packenden Lebensbericht vor. Vom Montafon nach Afrika, quer durch Europa, von der fernen Wüste in die heimischen Berge. Letztlich erweisen sich all diese Reisen und Unternehmungen, von der Kaiserkrönung in Afrika bis zur Eroberung einer piemontesischen Marchesa in Siena als Mosaiksteinchen auf dem Weg eines geborenen Malefiz. Nie wird der Autor müde, sein persönliches Tun und Treiben, seine eigenen Höhen und Tiefen in größere und ganz große Zusammenhänge einzubetten. Aus seinen Geschichten spricht der investigative Furor des Zeitungsmannes ebenso wie der stets kritische Blick auf ideologische und politische Zeitläufte. Wehmut und Verklärung, Trotz und Resignation suchen nach einem gemeinsamen Nenner in einem langen, turbulenten Leben.