Das Buch beschäftigt sich mit der Non-Dualität, die aus östlichen Weisheitslehren stammt und mit verschiedenen religiösen Traditionen wie Sufismus, Taoismus und Buddhismus verbunden ist. Es lädt dazu ein, die eigene Beziehung zur Non-Dualität zu erkunden und erfahrungsbasierte Antworten zu finden.
Jörg Purner Livres






Der Quantensprung
vom "Ich denke, also bin ich" ins reine Gewahrsein
Die Aussage René Descartes "Ich denke, also bin ich" gilt als wichtige Einsicht und Erkenntnis unseres "aufgeklärten" Zeitalters. Damit hat er dem Denken einen besonderen Stellenwert zugewiesen, mit dem nachhaltigen Effekt einer Einschränkung unseres Bewusstseinshorizonts. Denn alles, was sich nicht denken lässt, verlor dadurch an Wert. Nunmehr herrscht der Glaube vor, nur was denkbar ist, sei real, mit der Folge, dass uns der Sinn für Phänomene weitgehend verloren ging, die jenseits unseres Verstandes liegen.Phänomenologie wäre eine Erkenntnismethode, die sich auch auf diese undenkbaren Dimensionen des Seins anwenden ließe. Mit ihr ergibt sich die Möglichkeit, die Selbstbegrenzung zu überwinden, welche uns durch die Überbewertung des Denkens als Kulturgut auferlegt wurde. Dieses Buch enthält Studienmaterial zu diesem Thema. Es könnte eine Hilfe sein, sich der Wirklichkeiten zu erinnern, die den Horizont unseres Denkens und Verstandes übersteigen und motivieren, Erkenntnisschritte zu setzen, sie wieder zu entdecken.
Im Zeichen der Einheit
Auf dem Weg zu einem integralen Bewusstsein
Ursprünglich waren die in diesem Buch enthaltenen Informationen als eine Art Vermächtnis an seine vier Söhne gedacht. J. Purner wollte darin seine Erfahrungen berichten, welche ihm bei seinen Forschungen zum Thema „Fühligkeit“ und „Orte der Kraft“ zugänglich geworden waren, wodurch die sich ihm zunehmend Wahrnehmungsebenen erschlossen, die jenseits unseres „normalen“ Horizonts iegen. Im Laufe seiner Bemühungen, darüber zu schreiben, wurde ihm jedoch bewusst, dass möglicherweise die Zeit reif war, seine Erfahrungsberichte einem größeren Personenkreis zugänglich zu machen, vor allem deshalb, weil sie als Orientierungshilfe zur Wiederentdeckung jener „anderen Wirklichkeit“ unserer Welt dienlich sein können, welche in unserem wissenschaftlich geprägten und „aufgeklärt“ anmutenden Zeitalter fast gänzlich „wegrationalisiert“ wurde. So widmet der Autor sein neues Werk (nach „Im Zeichen der Wandlung“, Novalis Verlag 2008) nunmehr all jenen, die „auf der Suche sind“, weil sie ahnen oder wissen, dass der Bewusstseinshorizont unserer Erfahrungen viel weiter reicht und umfassender ist wie jener der materialistischen Weltanschauungsweise.
Der Quantensprung Teil 2
Vom "Ich denke, also bin ich" ins reine Gewahrsein
Die Aussage René Descartes „Ich denke, also bin ich“ gilt als wichtige Einsicht und Erkenntnis unseres „aufgeklärten“ Zeitalters. Damit hat er dem Denken einen besonderen Stellenwert zugewiesen, mit dem nachhaltigen Effekt einer Einschränkung unseres Bewusstseinshorizonts. Denn alles, was sich nicht denken lässt, verlor dadurch an Wert. Nunmehr herrscht der Glaube vor, nur was denkbar ist, sei real, mit der Folge, dass uns der Sinn für Phänomene weitgehend verloren ging, die jenseits unseres Verstandes liegen. Phänomenologie wäre eine Erkenntnismethode, die sich auch auf diese undenkbaren Dimensionen des Seins anwenden ließe. Mit ihr ergibt sich die Möglichkeit, die Selbstbegrenzung zu überwinden, welche uns durch die Überbewertung des Denkens als Kulturgut auferlegt wurde. Dieses Buch enthält Studienmaterial zu diesem Thema. Es könnte eine Hilfe sein, sich der Wirklichkeiten zu erinnern, die den Horizont unseres Denkens und Verstandes übersteigen und motivieren, Erkenntnisschritte zu setzen, sie wieder zu entdecken.
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Im Zeichen der Wandlung
Über Forschungen und Erfahrungen auf dem Weg in eine andere Wirklichkeit
Dieses Buch wendet sich an alle, die sich danach sehnen, eine „andere Wirklichkeit“ unserer Welt wiederzuentdecken, die in unserem so wissenschaftlich und aufgeklärt anmutenden Zeitalter schon verloren schien. Der Leser findet eine Fülle von Anregungen, wie er selbst Übungsschritte zu setzen vermag, durch die sich ihm „Wahrnehmungsorgane“für unsichtbare Dimensionen unseres Lebensraumes bilden können.
Die Anwendungsgebiete der Radiästhesie liegen vor allem in geologisch-hydrologischen, botanischen, biologisch-medizinischen und psychologischen Bereichen. Am geläufigsten ist jener Themenkreis, der die sogenannten 'Erdstrahlen' und 'Wasseradern' umfasst. Unter Umständen kann Radiästhesie aber auch einen Weg darstellen, der zum Mysterium heiliger Stätten führt. Der Autor Jörg Purner gilt heute als einer der hervorragendsten Pioniere auf diesem Gebiet. Seine Doktorarbeit ist die erste überhaupt, in welcher der Begriff 'Radiästhesie' genannt wird. In seinem Werk 'Radiästhetische Untersuchungen an Kirchen und Kultstätten' konnte Jörg Purner überzeugend darstellen, dass die Erbauer von religiösen Stätten früher sehr wohl um die Existenz unsichtbarer Standortfaktoren gewusst haben und es verstanden, ihre Kirchen und Kathedralen an Stellen zu errichten, die sich durch ihr spezielles ortsgebundenes Milieu besonders dafür geeignet haben. In diesem Buch berichtet Jörg Purner sehr eindrucksvoll und für den Leser auf beglückende Weise geistig nachvollziehbar über wesentliche Schritte zu dieser Erfahrung.
