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Jörg Titze

    Die königlich sächsische Infanterie (I)
    Die kurfürstlich und königlich sächsische Infanterie (I)
    Das sächsische Artillerie-Korps
    1812 - Die Sachsen in Rußland
    Gesehen, gehalten, geborgen
    Die königlich sächsische Infanterie (III)
    • Die königlich sächsische Infanterie (III)

      Die Fahnen der Linien-Infanterie-Regimenter 1810 - 1815

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      Die sächsischen Infanteriefahnen zwischen 1810 und 1815 werden in dieser Untersuchung detailliert analysiert und historisch eingeordnet. Der Autor beleuchtet die Bedeutung und Symbolik der Fahnen sowie deren Rolle im militärischen Kontext dieser Zeit. Durch eine umfassende Recherche und kritische Auseinandersetzung mit bisherigen Spekulationen wird ein klareres Bild der sächsischen Militärgeschichte und der kulturellen Identität während der Napoleonischen Kriege vermittelt.

      Die königlich sächsische Infanterie (III)
    • 1812 - Die Sachsen in Rußland

      Der Feldzug des VII.Armeekorps in den Tagesbefehlen des Generalstabes und der Intendanz

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Der Fokus des Buches liegt auf der detaillierten Analyse des Feldzuges des VII. Armeekorps, der unabhängig von der Großen Armee durchgeführt wurde. Durch die Auswertung von 157 Tagesbefehlen wird aufgezeigt, welche Themen und Herausforderungen die verantwortlichen Stellen während des Feldzuges tatsächlich beschäftigten. Die Ergebnisse liefern tiefere Einblicke in die strategischen Überlegungen und Entscheidungen der Militärführung in dieser entscheidenden Zeit.

      1812 - Die Sachsen in Rußland
    • Das sächsische Artillerie-Korps

      Das Train-Bataillon 1810 - 1813

      • 72pages
      • 3 heures de lecture

      Die Gründung eines Artillerie-Train-Bataillons im Jahr 1810 während der Heeresreform wird detailliert untersucht. Anhand von Archivmaterialien aus Dresden wird die Rolle des Bataillons in den Feldzügen von 1812 und 1813 beleuchtet. Zudem werden die Geschichte, Friedensformation, Uniformierung, Ausrüstung und das Wagenmaterial des Bataillons umfassend dargestellt, wodurch ein tiefes Verständnis für seine Bedeutung und Organisation in dieser historischen Periode vermittelt wird.

      Das sächsische Artillerie-Korps
    • Die kurfürstlich und königlich sächsische Infanterie (I)

      Die Linien-Regimenter und die Grenadier-Bataillone 1805 - 1810

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Die Organisation und Ausrüstung der sächsischen Linieninfanterie stehen im Mittelpunkt dieses Heftes, das die Herausforderungen nach den Materialverlusten von 1806 thematisiert. Es beleuchtet die Improvisationen und den Austausch von Uniformen und Ausrüstungen in den Folgejahren. Zudem werden die Feldzüge, Reglements, Fahnen und Märsche der sächsischen Truppen ausführlich behandelt. Die Informationen stammen aus den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden und bieten einen tiefen Einblick in die militärische Geschichte Sachsens.

      Die kurfürstlich und königlich sächsische Infanterie (I)
    • Die königlich sächsische Infanterie (I)

      Die leichten Regimenter, die Regimentsschützen und das Jägerkorps 1810 - 1813

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Die Organisation, Uniformierung und Ausrüstung der sächsischen leichten Infanterie stehen im Mittelpunkt dieses Hefts. Zudem werden Reglements, Märsche und Signale behandelt. Die Inhalte basieren auf über 2.000 Seiten Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden und bieten eine wertvolle Ergänzung zur Holtzendorff schen Geschichte der leichten Infanterie, wodurch ein tiefgehender Einblick in dieses historische Thema ermöglicht wird.

      Die königlich sächsische Infanterie (I)
    • Die königlich sächsische Infanterie (II)

      Die Linien-Regimenter und die Grenadier-Bataillone 1810 - 1813

      • 80pages
      • 3 heures de lecture

      Die Organisation und Ausrüstung der sächsischen Linien-Infanterie stehen im Mittelpunkt dieses Heftes. Es beleuchtet wichtige Aspekte wie Reglements, Märsche, Signale sowie Fahnen und Jalons. Die Informationen stammen überwiegend aus den Originalakten des Hauptstaatsarchivs Dresden und bieten eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Regimentsgeschichten und Feldzugsbeschreibungen von Exner und Cerrini.

      Die königlich sächsische Infanterie (II)
    • Die kurfürstlich und königlich sächsische Infanterie (II)

      Die Fahnen der Linien-Infanterie-Regimenter 1802 - 1810

      Die Sammlung beleuchtet die sächsische Militärgeschichte in der Zeit von 1793 bis 1815 und bietet tiefgreifende Einblicke in militärische Strategien, Konflikte und die Rolle Sachsens in den Napoleonskriegen. Historische Analysen und Berichte von Zeitzeugen zeichnen ein umfassendes Bild der politischen und sozialen Rahmenbedingungen, die das militärische Handeln prägten. Die Beiträge stammen von verschiedenen Experten und tragen dazu bei, das Verständnis für die sächsische Identität und deren militärische Entwicklung in dieser entscheidenden Epoche der europäischen Geschichte zu vertiefen.

      Die kurfürstlich und königlich sächsische Infanterie (II)
    • Hausorden der Rautenkrone und St. Heinrichs-Orden

      Die nichtsächsischen Mitglieder 1807 - 1815

      • 64pages
      • 3 heures de lecture

      Das Königreich Sachsen hatte bis 1807 nur einen Ritterorden, der 1807 auf zwei erweitert wurde. Diese begrenzte Anzahl an Ritterorden unterscheidet Sachsen von vielen anderen deutschen Staaten und wirft ein Licht auf die spezifischen Traditionen und die gesellschaftliche Struktur des Königreichs. Der Fokus liegt auf der Entwicklung und Bedeutung der Ritterorden im sächsischen Kontext.

      Hausorden der Rautenkrone und St. Heinrichs-Orden
    • 1813 Die Sachsen im eigenen Land

      Der Feldzug der sächsischen Truppen im VII. Armeekorps in den Befehlen und Rapporten des Generalstabes und der Intendanz Ein Beitrag zur inneren Truppengeschichte

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      Die detaillierte Analyse des Feldzuges der sächsischen Truppen im VII. Armeekorps bietet einen tiefen Einblick in die strategischen Überlegungen und Herausforderungen, mit denen die Verantwortlichen konfrontiert waren. Durch die Auswertung von 379 Tagesbefehlen, Befehlen und Rapporten wird klar, welche Themen und Probleme während des Feldzuges im Vordergrund standen und wie diese die Entscheidungen der Militärführung beeinflussten.

      1813 Die Sachsen im eigenen Land