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Frank Möller

    Die Weihe der Triumph
    Das Buch Witsch
    Art as a political witness
    Visual Peace
    Peace Photography
    bvh Coach. AutoCAD 2000
    • Peace Photography

      • 308pages
      • 11 heures de lecture

      Focusing on the intersection of photography and peace, this study critiques the prevalent emphasis on violence in visual culture. It proposes a new research agenda within visual peace research, exploring how photography can represent and contribute to peace. Engaging with the works of photographers like Robert Capa and Richard Mosse, it examines visual anticipations of peace across historical and contemporary contexts, arguing that peace photography is episodic, culturally specific, and reflective of both past and future dynamics.

      Peace Photography
    • Visual Peace

      Images, Spectatorship, and the Politics of Violence

      • 274pages
      • 10 heures de lecture

      Focusing on the intersection of visual representations and the politics of violence, this book presents a fresh research agenda for visual peace research. It explores various artistic genres, including photography and painting, to illustrate how individuals can assert agency over their own images. Through a political lens, it examines the impact of visual media on national and international contexts of violence, encouraging a deeper understanding of imagery in the pursuit of peace.

      Visual Peace
    • Art as a political witness

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      The book explores the concept of artistic witnessing as political activity. In which ways may art and artists bear witness to political events? The Contributors engage with dance, film, photography, performance, poetry and theatre and explore artistic witnessing as political activity in a wide variety of case studies.

      Art as a political witness
    • Das Buch Witsch

      Das schwindelerregende Leben des Verlegers Joseph Caspar Witsch. Eine Biografie

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      Wer war Joseph Caspar Witsch? Eine Spurensuche Dies ist die Geschichte eines der innovativsten Verleger der frühen Bundesrepublik, in der es um Autoren, kulturellen und politischen Einfluss sowie um wirtschaftlichen Erfolg geht. Aber der Lebensweg des J. C. Witsch ist viel mehr als das – es ist eine schwindelerregende Reise durch die historischen Abgründe des 20. Jahrhunderts. Geboren und aufgewachsen in Köln geriet der junge Bibliothekar J. C. Witsch früh in Konflikt mit dem aufkommenden Nazi-Regime, stieg aber noch 1936 zum obersten »Volksbibliothekar« Thüringens auf. Zurückgekehrt von seinem Kriegseinsatz in Italien führte er seine Ämter sogleich unter der sowjetischen Besatzungsmacht in Jena weiter, floh dann nach heftigen Auseinandersetzungen um ein neues Büchereigesetz und über seine Rolle in der NS-Zeit nach Westdeutschland, wo 1951 in Köln die ersten Bücher unter dem Verlagsnamen Kiepenheuer & Witsch erschienen. Er wird sofort zum Verleger großer belletristischer Autoren der Vor- und Nachkriegszeit (Heinrich Böll, Czewslaw Milosz, Joseph Roth, Erich Maria Remarque, Saul Bellow, J. D. Salinger, Vicki Baum, Ignazio Silone u. v. a.), war aber zugleich einer der einflussreichsten Netzwerker des Kalten Krieges gegen den Kommunismus. In diesem Zusammenhang publizierte er viele Klassiker der Kommunismuskritik wie Wolfgang Leonhards »Die Revolution entlässt ihre Kinder«, gründete einen Nebenverlag, der weitgehend vom Ministerium für gesamtdeutsche Fragen finanziert wurde und war der Kölner Statthalter des »Kongresses für kulturelle Freiheit«, dessen europäische Zentrale in Paris von der CIA gesteuert und finanziert wurde. Zugleich war er ein großer Kenner der Weltliteratur, ein Entdecker und Verführer, ein inspirierender öffentlicher Intellektueller und ein erfolgreicher Unternehmer.

      Das Buch Witsch