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Werner Schüßler

    22 juillet 1955
    Der Mensch als Homo Viator
    Warum die Welt nicht alles ist
    Heil und Heilen
    My Voice. 205 Übungen für Solisten, Ensembles, Chöre und Gesangslehrer
    Paul Tillich
    Das Gebet als Grundakt des Glaubens
    • 'Werner Schüßler und Erdmann Sturm haben eine Einführung geschrieben, die für jeden, der sich für Tillichs Denken und für die Theologiegeschichte des 20. Jahrhunderts interessiert, eine wichtige Hilfe darstellt: sehr zugänglich verfasst, mit dem Blick aufs Wesentliche und heute Wichtige.' Christ in der Gegenwart§'Das Buch wird in Zukunft - gewissermassen als Handbuch und Nachschlagewerk - für die Tillichforschung unentbehrlich sein - auch wegen der ausführlichen Bibliographie im Anhang.' Reformierte Presse§'In allem eine lohnende Anregung, den 'Denker der Grenze' in seiner unverwechselbaren Sprache selber zu lesen und zu bedenken.' Evangelische Aspekte§'Der vorliegende Band bietet eine hervorragende Einführung in Leben, Werk und Wirkung Paul Tillichs und ist ein wertvoller Überblick. Die neuere Tillich-Forschung wird berücksichtigt, dazu auch jüngst veröffentlichte Dokumente. Das Buch regt an, Tillich selbst zu lesen.'§Kirchliches Amtsblatt der Evangelischen Kirche in Westfalen§'Eine kritisch-konstruktive Darstellung von Lebens-, Werk- und Wirkungsgeschichte Tillichs, die leserfreundlich vermittelt, nicht nur im akademischen Raum nachhaltiges Interesse finden wird. Als kompetente Schilderung der Gesamtentwicklung Tillichs im Blick auf alle relevanten Themen seines reichen wissenschaftlichen Werkes repräsentiert die Biographie den aktuellen Stand der Forschung.'§Theologische Revue§'Ein in jedem Fall sehr zur Anschaffung empfohlener Band.'§Deutsches Pfarrerblatt§'Schüßler und Sturm, die zu den angesehensten Experten auf dem Gebiet der Tillich-Forschung gehören, haben mit diesem Buch eine sehr gelungene Einführung in die Theologie und Philosophie Paul Tillichs vorgelegt.' Theologische Literaturzeitung§'Als umfassende Überblicksdarstellung, die einen ersten Eindruck von Tillichs Werk und Bedeutung vermittelt und die zu vertiefender Weiterarbeit anregt, ist der Band sehr zu empfehlen.'§Theologische Beiträge

      Paul Tillich
    • Das Buch bietet 205 thematisch gegliederte Übungen zur Erweiterung des Übe-Repertoires, die auch für Ensembles geeignet sind. Es richtet sich an Jugendliche und Erwachsene aller Ausbildungsstufen. Zudem enthält My Voice 151 Playbacks für hohe und tiefe Stimme, um effektives Üben zu unterstützen.

      My Voice. 205 Übungen für Solisten, Ensembles, Chöre und Gesangslehrer
    • Heil und Heilen

      Biblische, philosophische und theologische Perspektiven

      Dieses Buch untersucht biblische Heilungsgeschichten und deren Bedeutung für das menschliche Leiden. Es beleuchtet die Verbindung zwischen körperlichem und seelischem Schmerz sowie den Wunsch nach Heilung. Die Texte bieten tiefere Einsichten in die menschliche Natur und betonen, dass Heilung mit Ganzheit verbunden ist.

      Heil und Heilen
    • Der Mensch als Homo Viator

      Existenzphilosophische Perspektiven

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Der Mensch als homo viator ist ein Topos, der sich in der Literatur und Philosophie, aber auch in diversen religiosen Traditionen unterschiedlicher Epochen finden lasst. Der vorliegende Sammelband konzentriert sich auf die Thematisierung dieses Bildes vom Menschen, der auf dem Wege ist, durch das moderne Existenzdenken.

      Der Mensch als Homo Viator
    • Der vorliegende Band bietet anhand einer werkgeschichtlichen Interpretation, die sich vornehmlich an Wusts Hauptwerken orientiert, eine verständliche Einführung in dessen Philosophie. Dabei lassen sich drei Phasen unterscheiden: eine frühe Phase, in der Wust nach seiner Abkehr von der neukantianischen Philosophie eine lebensphilosophisch inspirierte Kultur- und Geschichtsmetaphysik vertritt, eine mittlere seiner metaphysischen Anthropologie sowie eine Spätphase, die vornehmlich existenzphilosophisch geprägt ist. Die gemeinsame Klammer dieser verschiedenen Phasen bildet dabei die Frage nach dem "ganzen Menschen".

      Der Mensch als Ausgangspunkt der Philosophie