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Regina Dürig

    Maila, Pia und die Schokoladenzwillinge
    2 1/2 Gespenster
    Katertag oder: was sagt der Knopf bei Nacht?
    Øjnk
    Federn lassen
    Untranslatable terms of cultural practices
    • Untranslatable proposes a new vocabulary of terms that remain untranslated in their original language. These are words that convey cultural practices, attitudes and value systems and are explained from their respective language and word canon. Terms are presented that broaden perspectives, facilitate new perspectives, and thus enrich collective thinking as a global community. The "Shared Vocabulary" presents an expanded cultural and etymological understanding of the world and our cultural actions

      Untranslatable terms of cultural practices
    • Federn lassen

      Novelle

      • 101pages
      • 4 heures de lecture
      4,7(3)Évaluer

      In Regina Dürigs Federn lassen werden jenen Momenten, in denen nichts als Sprachlosigkeit einsetzt, Räume geschaffen.Schweigen, Stille, Starre, Scham herrschen in den kurzen Episoden, in denen sich die Erzählerin rückblickend als ein namenloses Du beobachtet. Wir begleiten jenes Du von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter und werden Zeuge von Grenzüberschreitungen und Übergriffen – physisch wie psychisch.Wie tief die Spuren sein können, die eine Bemerkung, eine Bedrängung, eine Beschneidung der Handlungsfähigkeit hinterlassen, ist immer mehr Thema in der Gesellschaftspolitik geworden. Sexismus, Mansplaining, patriarchale und hierarchische Strukturen sind weiter an der Tagesordnung. Umso mehr ist Federn lassen ein Buch der Stunde, das all das dokumentiert und gegen all das anschreibt.Erschreckend nüchtern und ohne die Figur als Opfer auszustellen, erzählt Regina Dürig von bestürzenden Ereignissen und tastet dabei nach Form und Sprache. Interpunktionslos brechen die Zeilen nach wenigen Wörtern um, wodurch Dürigs Prosa einen lyrischen Anklang erhält.

      Federn lassen
    • Ich weiß nicht, wo der Anfang ist. Vielleicht gibt es gar keinen. Alles ist so schleichend passiert. Alles war falsch und trotzdem war es unser Leben. Wir haben dich in dieser Zeit nur noch Eunk genannt. Papa hat einfach nicht mehr gepasst, weil du ihm zwar noch ähnlich gesehen hast, aber nicht mehr derselbe warst. Unberechenbar, fremd und meistens sturzbesoffen. Es war, als sei irgendein Ding plötzlich lebendig geworden. Ein Ding, das zu meinem Leben gehört, mit dem man aber eigentlich nichts weiter zu tun haben will.

      Katertag oder: was sagt der Knopf bei Nacht?
    • Jonna ist fasziniert von dem Typen mit den roten Cowboystiefeln, der auf einmal da sitzt, drei Stücke Mohn-Zitronen-Sahnetorte verschlingt, aber nicht bezahlen kann. Leo - so nennt er sich zumindest - bekommt einen Aushilfsjob in der Druckerei von Jonnas Vater und nistet sich bei ihnen ein. Er flirtet mit Jonna, beleidigt und ignoriert sie. Jonna wird auf einmal klar, was für ein Spiel er mit ihr, mit ihnen allen treibt – und was ihr zunächst geheimnisvoll erschien, wird langsam richtig gespenstisch.

      2 1/2 Gespenster
    • Jedes Tier hat einen Wunsch. Es wäre gerne anders: Kleiner oder gefährlicher oder niedlicher. Sauberer oder fauler oder einfach nur anderswo zuhause. Im Warmen oder im Wasser oder auf der Wiese. Jedes Tier wäre gerne ein anderes. Findest du heraus, welches? Ein Vorlese- und Erzählbuch zum Mitraten ab 5 Jahren. 'Das lustigste Tierlexikon seit Brehms Tierleben, verschachtelter als die Bremer Stadtmusikanten. Man hat sich ja schon immer gefragt: Wovon träumen all diese Tiere eigentlich?' Daniel Mezger

      Weisst du, welches Tier?