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Peter Löw

    Theologie und Wirtschaft
    Der Freund
    Flusenflug
    Der Schwarze Jäger aus Sachsen
    Fluffs
    Boyish
    • Boyish

      The Tale of a Young Man Who Set Out to Learn the Meaning of Fear

      Boyish
    • Fluffs

      Confessions of a Company-Hunter

      For Peter Maria Löw and his business partner, a run-down business space in provincial East Westphalia was the equivalent of the garage in Albuquerque used by Bill Gates and his friends. It was the start of a new business model: buying companies cheaply, restructuring them and then selling them off at high prices. Löw has since taken over more than almost 300 companies, more than any other entrepreneur worldwide. Fluffs: Confessions of a Corporate Raider reads like an adventure story that puts our ideas about the world of business into perspective for the long term.

      Fluffs
    • Flusenflug

      Die Bekenntnisse eines Firmenjägers

      Flusenflug
    • Theologie und Wirtschaft

      "... der werfe den ersten Stein"

      Der Autor Peter Löw geht der These einer gegenseitigen Abhängigkeit unter fundierter Betrachtung von Schnittmengen und Unterschieden der beiden Themenfelder Theologie und Wirtschaft auf den Grund. Dabei wird aus einer chronologisch aufgebauten geschichtlichen Auseinandersetzung, beginnend mit Naturreligionen im Neolithikum über die Erwähnung wirtschaftlicher Realitäten in der Bibel bis hin zu einer Fokussierung auf die Katholische Kirche ab dem 19. Jahrhundert, auch das Handeln der Kirche, etwa in Bezug auf die Soziale Frage, kritisch analysiert. Neben der daraus entspringenden Erkenntnis der geschwächten Meinungshoheit der Kirche ab der Aufklärung bis heute werden jedoch auch die positiven Elemente wie die Katholische Soziallehre und ihr Wirken auf die Soziale Marktwirtschaft hervorgehoben, um gleichzeitig die Positionierung der Katholischen Kirche in einer zunehmend internationalisierten Welt mit der Etablierung einer gewissen Hyperkultur zu diskutieren.

      Theologie und Wirtschaft
    • Jungenhaft

      Von einem, der auszog ...

      "Jungenhaft" schildert das Leben des Peter Löw vor "Flusenflug", bevor er zu einem der erfolgreichsten Manager im M&A-Bereich wurde. Während er in der Welt der Industriefirmen und der Wirtschaftsbosse später durch Geradlinigkeit und Härte besticht, ist er in seiner Jugend ein Träumer und Idealist, der in eine ihm unbekannte Welt stolpert und nur seiner Neugier folgend alles ausprobiert. Zuversichtlich, fast naiv, ist ihm anscheinend keine Herausforderung zu groß, kein Verbot zu abschreckend, keine Pfütze zu tief, als dass er nicht hineinspränge. Doch trotz Schulausschluss und Untersuchungshaft, trotz DDR-Schikanen und Militärverhören auf Kuba, trotz Einzelkämpferstrapazen und Kampfverletzungen wird eines deutlich: aufgeben wird er nicht. Es ist ein Lebenskonzept, das den Autor bis heute bestimmt.

      Jungenhaft
    • Peer Leon wird zum Landrat beordert. Abrupt aus der Kreisbehörde, in der er nach der Wende steil aufgestiegen ist, geschasst. Unter Gauck ermittelte Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit werden ihm, der sich schuldlos wähnt, angelastet ... Es war im letzten Krieg in Deutschland. Aus dem sächsischen Mittstadt kommend, ist Leon schon als Kind im Westen wohnhaft geworden. Nach dortigen Erfahrungen mit nahen Angehörigen und gescheiterten Ausbildungsbemühungen aber kehrt er eigenwillig nach Mittstadt zu dort ihn weitgehend aufgezogen habenden Großeltern zurück. Dort stehen ihm als der DDR Wiedereingebürgertem alle Türen offen. Doch Hindernisse tun auch hier sich die Verwandtschaft ersten Grades im Westen, SED und Stasi, ihn berührende Fragen der Hitlerzeit. Ihm bedeutsam bei allem das von ihm mitbewohnte Vorfahrenhaus und die ihn und die seinen heimsuchende Wirkmacht eines mysteriösen Transzendenten.

      Abschied vom Geisterhaus