Acheter 10 livres pour 10 € ici !
Bookbot

Bernd Rüthers

    12 juillet 1930 – 22 juin 2023
    Tarifmacht und Mitbestimmung in der Presse
    Derecho degenerado
    Arbeitsrecht
    Rechtstheorie
    Das Ungerechte an der Gerechtigkeit
    Allgemeiner Teil des BGB
    • Der Allgemeine Teil bildet das Fundament des Bürgerlichen Rechts und ist unerlässlich für den Zugang zu den anderen Büchern des BGB. Die zahlreichen prägnanten Einstiegsfälle, Beispiele, Definitionen und Übersichten erleichtern das Lernen und fördern erste Erfolge im Studium, während sie auch eine Wiederholung des Stoffes vor dem Examen ermöglichen. Zu jedem Kapitel gibt es ergänzende Hinweise zur Vertiefung des Stoffes, die besonders für die Examensvorbereitung hilfreich sind. Das Buch vermittelt zudem durch klausurmäßig strukturierte Falllösungen die notwendige Subsumtionstechnik, die für alle Rechtsgebiete wichtig ist. Die behandelten Themen umfassen unter anderem Privatautonomie, Vertragsfreiheit, Erwerb und Übergang subjektiver Rechte, Verjährungs- und Ausschlussfristen, Auslegung von Willenserklärungen sowie Verbraucherschutz beim Vertragsabschluss. Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und Literatur sowie relevante Neuregelungen durch die Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie. Zudem wurden Hinweise zum geplanten Gemeinsamen Europäischen Kaufrecht in die rechtsvergleichenden Abschnitte integriert. Die Zielgruppe sind Studierende, die von vielen Fällen mit Lösungsskizzen, Übersichten und Merksätzen profitieren können.

      Allgemeiner Teil des BGB
    • Das Ungerechte an der Gerechtigkeit

      Fehldeutungen eines Begriffs

      5,0(1)Évaluer

      Bernd Rüthers befaßt sich mit der Sehnsucht des Menschen nach Gerechtigkeit. Die Erwartungen an gerechte Regelungen und Entscheidungen in Gesellschaft und Staat werden in freiheitlichen Gesellschaften durch eine Vielfalt ideologischer und interessengebundener Wunschvorstellungen geprägt. Daraus entsteht in liberalen Verfassungsstaaten ein Wettbewerb unterschiedlicher Gerechtigkeitsmodelle. Der Autor weist die Unsicherheit und Wandelbarkeit des Gerechtigkeitsbegriffes und der „Rechtsidee“ im Wandel der Systeme und Kulturen nach. Die Kriterien der Gerechtigkeit erweisen sich als unscharfe Wegweiser in immer neue Problemfelder menschlichen Zusammenlebens. Der Staat hat kein Wahrheits- oder Richtigkeitsmonopol für die Definition des jeweils „Gerechten“. Er verkündet in Gesetzen und letztinstanzlichen Entscheidungen nur die jeweiligen „Systemgerechtigkeiten“ aus seiner Sicht.

      Das Ungerechte an der Gerechtigkeit
    • Zum Werk Die Rechtstheorie befasst sich mit dem theoretischen Aufbau der Rechtsordnung und ihrer Rechtssätze sowie der Methodik zur Gewinnung rechtlicher Erkenntnisse. Der Autor stellt auch die zentralen rechtsphilosophischen Ansätze dar und vermittelt das methodische Rüstzeug für die konkrete Anwendung des geltenden Rechts. Damit umfasst der verständlich und zum Mitdenken anregende Band auch eine Methodenlehre, deren Beherrschung für jeden Umgang mit jedem Rechtsgebiet unerlässlich ist. Vorteile auf einen Blick - Darstellung von Rechtstheorie und juristischer Methodenlehre in einem Band - behandelt umfassend die wesentlichen Auslegungs- und Rechtsanwendungsgrundsätze Zielgruppe Für Studierende und rechtspolitisch Interessierte.

      Rechtstheorie
    • Das Buch wendet sich an alle, die eine knappe, klare zuverlässige und in einfacher Sprache gehaltene Einführung in das deutsche Arbeitsrecht erhalten wollen. Neben dem Individualarbeitsrecht ist auch das kollektive Arbeitsrecht enthalten und umfasst damit alle für Prüfung und Praxis wichtigen Bereiche. Der Stoff ist klar und übersichtlich gegliedert. Zahlreiche Fallbeispiele leiten den Leser zur sachgerechten Lösung praxisrelevanter Probleme an. Das letzte Kapitel enthält eine Anleitung zur Bearbeitung arbeitsrechtlicher Fälle.

      Arbeitsrecht
    • Derecho degenerado

      • 245pages
      • 9 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      La obra Derecho degenerado presenta un cuadro sintético del papel de los juristas y los profesores de derecho en la Alemania nazi, interrogándose acerca de su responsabilidad moral y planteando los riesgos que para el futuro del Estado de derecho implica el no prestar sufi ciente atención a la historia jurídica de aquella época. El análisis se centra particularmente en Carl Schmitt y en Karl Larenz y pone de relieve el uso que a partir de dichos autores se dio a ciertos conceptos jurídicos por ellos forjados o difundidos, como el de "pensamiento concreto de orden" o la idea de "conceptos generales-abstractos". Es un libro útil e interesante tanto para el lector cultivado no experto en derecho como para el jurista con inquietudes sobre la historia jurídica reciente y la trayectoria de los conceptos jurídicos en nuestra época. El autor se muestra comedido en sus juicios políticos y morales y huye de todo sensacionalismo, tratando de dar siempre prioridad al análisis sosegado y a las cuestiones de fondo.

      Derecho degenerado
    • Die Überregulierung des Arbeitsmarktes durch das geltende Arbeitsrecht gilt als maßgebliches Hindernis für das Entstehen neuer Arbeitsplätze, also als eine Ursache für die seit zwanzig Jahren bestehende Massenarbeitslosigkeit in Deutschland. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse einer interdisziplinären Expertentagung zu der Frage, ob und wie das Verhältnis zwischen Privatautonomie und Kollektivautonomie im Arbeitsvertragsrecht, in der Betriebsverfassung und im Tarifrecht im Sinne einer größeren Elastizität gegenüber sich wandelnden Herausforderungen und mehr Selbstbestimmung der unmittelbar Beteiligten und Betroffenen verändert werden kann. An dem Gedankenaustausch beteiligen sich führende Vertreter der Arbeitgeber, der Gewerkschaften, der Arbeitsgerichtsbarkeit und der Wissenschaften. Ein Zentrum der Diskussion bildet die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen Betriebsräte und Belegschaften autonom bestimmen können, welche vom Tarifvertrag abweichenden Regelungen für sie »günstiger« sind. Die Neubestimmung des »Günstigkeitsprinzips« nach dem Tarifvertragsgesetz liegt allein beim Bundesarbeitsgericht. Es geht im Ergebnis darum, die Ordnungs- und Schutzfunktion der Tarifverträge zu erhalten, aber der Privat- und Betriebsautonomie der Arbeitnehmer und Betriebsräte ein größeres Maß von Selbstbestimmung zu verschaffen.

      Der Konflikt zwischen Kollektivautonomie und Privatautonomie im Arbeitsleben