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Werner Klüppelholz

    Lese-Welten
    Über Mauricio Kagel
    Vom instrumentalen zum imaginären Theater: musikästhetische Wandlungen im Werk von Mauricio Kagel
    Vinko Globokar
    Die Avantgarde war ein Irrtum
    Musikalisches Brot
    • Musikalisches Brot

      Kunst und Realität bei Wagner, Cage, Offenbach und Cocteau

      Kunst und Realität: Das ist der Entwurf einer besseren Weltordnung, die Wagner und Cage um einhundert Jahre zeitversetzt mit verblüffenden Parallelen skizzieren; das ist die Unmoral seiner und nicht nur seiner Epoche, die Karl Kraus bekämpft mit den Pariser Operetten Offenbachs, ihrerseits entstanden in einem Operettenstaat (mit beunruhigenden Entsprechungen zu unserer Gegenwart); das sind die radikalen Ideen des genialen Dilettanten Jean Cocteau, etwa Komponisten sollten sich vom Leben auf der Straße inspirieren lassen und die Tonkunst so unmetaphysisch alltäglich werden wie Brot und Stuhl

      Musikalisches Brot
    • Die Avantgarde war ein Irrtum

      György Ligeti aus sieben Perspektiven

      Auf einer Hitliste des 20. Jahrhunderts lag sein Orchesterstück „Atmosphères“ weit oben – knapp hinter Elvis. György Ligeti war einer der erfolgreichsten Komponisten der Avantgarde, von der er sich indes immer weiter entfernte. Wie nahezu alles in seinem Werk ist diese Distanz biographisch begründet, denn der ungarische Jude Ligeti hat die terroristische Ideologie der Nazis und Stalinisten erfahren wie kein Zweiter in der Neuen Musik. Wenn Hector Berlioz’ Leben ein Roman war, dann das von Ligeti ein Thriller. Überdies war er äußerst kritisch, sich selbst und anderen gegenüber, viele Berühmtheiten wurden von den Pfeilen seines Spotts getroffen. Ein Fest der Invektiven.

      Die Avantgarde war ein Irrtum
    • Vinko Globokar

      14 Arten einen Musiker zu beschreiben

      • 152pages
      • 6 heures de lecture
      Vinko Globokar
    • Sprache als Musik

      Studien zur Vokalkomposition bei Karlheinz Stockhausen, Hans G Helms, Mauricio Kagel, Dieter Schnebel und György Ligeti

      Sprache als Musik