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Werner Wöckinger

    5 mars 1967
    Das weltweite Netz: Mission Galileo Galilei
    Tödliche Wogen
    Schlafe sanft
    Der Trainer: Doppelpass mit dem Tod
    Die verwunschene Briefmarke
    Ein schmieriger Fall
    • Der Trainer: Doppelpass mit dem Tod

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Nach dem größten Erfolg seiner Karriere als Fußball-Trainer wird Hans Mair mit dem plötzlichen Tod seiner Lebensgefährtin Helga konfrontiert. Sechs Jahre später hat er mit seiner Tochter Lilian in Valencia ein neues Leben begonnen. Doch als seine neue Geliebte Raffaela brutal ermordet aufgefunden wird und er als Hauptverdächtiger gilt, sieht sich Mair gezwungen, selbst Nachforschungen anzustellen. Der Spannungsbogen entfaltet sich durch die Suche nach der Wahrheit und die Herausforderungen, die Mair auf seinem Weg begegnen.

      Der Trainer: Doppelpass mit dem Tod
    • In einem Pflegeheim leben alte, gebrechliche Menschen in ihrer eigenen, kleinen Welt. Und dort sterben manchmal Menschen, das ist nichts Ungewöhnliches, weder für den Bereitschaftsarzt, der den Totenschein ausstellt, noch für die Polizei. Schließlich sind die Bewohner allesamt sanft entschlafen. Nur für den Rettungssanitäter Alois Perger, der, von seinen eigenen Dämonen geplagt, bloß seinen Job machen will, sind zu viele Zufälle im Spiel. Soll er sich in seinem Selbstmitleid ertränken oder – angestachelt von der jungen, aufgeweckten Praktikantin Julia – doch auf Mörderjagd begeben?

      Schlafe sanft
    • Abteilungsinspektor Erich Oberbacher ermittelt gerade gegen eine Autoschieberbande, als er zum Donaukraftwerk Mitterkirchen-Wallsee gerufen wird. Bei Reinigungsarbeiten im Staubecken wurde eine männliche Leiche entdeckt, bei der es sich um Richard Achhorner handelt. Achhorner war Nebenerwerbslandwirt und Obmann der ortsansässigen Bürgerinitiative gegen die geplante neue Donaubrücke in Mauthausen und war seit einigen Wochen spurlos verschwunden. Während der Ermittler des LKA den Fall bald als Suizid zu den Akten legt, ermittelt Abteilungsinspektor Oberbacher auf eigene Faust weiter. Verdächtige gibt es genug, Motive auch.

      Tödliche Wogen
    • Sara sitzt an einem verregneten Nachmittag an ihrem Computer und recherchiert für die Schule über Galileo Galilei, den berühmten Erfinder, als ihr kleiner Bruder Paul ins Zimmer schneit und sie bei der Hausübung stört. Plötzlich scheint es, als würde das Bild von Galilei am Bildschirm zum Leben erwachen, und die Kinder werden von ihm buchstäblich in seinen Bann gezogen. Sara und Paul reisen in Höllentempo durch Zeit und Raum und finden sich plötzlich im Landhaus des alten, gebrechlichen Wissenschaftlers Galileo Galilei wieder.

      Das weltweite Netz: Mission Galileo Galilei
    • Lea besucht die örtliche Mittelschule. Sie schwärmt für den um ein Jahr älteren Albin, den coolsten Typ der Schule. Doch der macht sich nichts aus ihr. Im Gegenteil: er macht Lea zum Gespött der ganzen Schule. Lea will am liebsten im Erdboden versinken. Nur Felix, selber ein Außenseiter an der Schule, hält zu ihr und versucht sie wieder aufzubauen. „Darf ich mich zu dir setzen?“, versuchte Felix, all seinen Mut aufzubringen. „Lass mich in Ruh!“, zischte Lea. Einige Strähnen ihres brünetten Haares fielen in ihr mit Sommersprossen überflutetes Gesicht. „Sei nicht so. Ich sitze nur ganz stumm neben dir.“ „Welchen Teil von Lass mich in Ruh hast du nicht verstanden?“, hüpfte Lea auf und stemmte die Hände in die Hüften.

      Lea geht ins Wasser
    • Der Rettungssanitäter Alois Perger, getrieben von seinen Süchten und Sehnsüchten und berührt von den persönlichen Schicksalen seiner Klient: innen, schlittert ohne sein Zutun in eine blutige Spirale von Rache und Gewalt. Wer hat es auf einen honorigen Anwalt und den Schuldirektor abgesehen und was hat das mit einem jungen, schüchternen Mädchen zu tun, das sich wieder und immer wieder selbst verletzt? Die Polizei tappt bis zuletzt im Dunkeln.

      Blute sanft
    • Abteilungsinspektor Erich Oberbacher muss seinen Sommerurlaub in Grado abbrechen: sein Neffe Martin sitzt in Untersuchungshaft. Dieser soll nach einem Raufhandel in einer Diskothek seinen Kontrahenten, den Studenten Leo Heidrich, erschlagen haben. Während für den Ermittler vom LKA der Sachverhalt feststeht, gibt es für Oberbacher viele Fragezeichen. Bald tauchen andere Verdächtige auf: der Bruder des Opfers, ein mit Drogen dealender Security-Mann und Studienkollege Daniel Siegl. Als dieser in seiner Wohnung von einer Bombe zerfetzt wird, ist klar, dass der Fall in eine ganz andere Richtung geht und viel größere Dimensionen annimmt ...

      Tödliche Finte
    • Abteilungsinspektor Erich Oberbacher ist nach seiner Hüft-OP noch immer im Krankenstand, als er aus der Zeitung erfährt, dass im Bezirk Perg ein schrecklicher Mord passiert ist. Der Münzbacher Fleischindustrielle Andreas Lechner ist in seiner Villa in Rechberg gefoltert und mit einem Schlachtschussapparat ermordet worden. Doch der Fall scheint schnell gelöst zu sein. Hans Aschenbrenner, ein gekündigter Ex-Mitarbeiter Lechners, hat am Stammtisch den Mord angedroht und die Tatwaffe wird auf seinem Anwesen gefunden. Doch während Aschenbrenner im Verhör die Tat leugnet, wird ein weiterer Unternehmer, der Pabneukirchener Holzindustrielle Rudolf Schacherreiter, ebenfalls gefoltert und mit der Kreissäge geköpft tot aufgefunden. Oberbacher und sein Team sind ratlos. Noch dazu scheinen alle Verdächtigen ein felsenfestes Alibi und kein Motiv für die Morde zu haben. Bis es Oberbacher wie Schuppen von den Augen fällt und er - fast zu spät - die Zusammenhänge erkennt.

      Tödliche Inszenierung