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Jörg Bernardy

    Mann, Frau, Mensch
    Ich glaube, es hackt!
    Philosophische Gedankensprünge
    Ohne euch wär's echt scheiße
    Der kleine Alltagsstoiker
    Philosophische Gedankensprünge
    • Denken ist ein Abenteuer, das dich verändern kann. Wage den Sprung und hinterfrage deine Welt: Zu Themen von Natur und Tieren über Liebe, Gesellschaft und Medien bis zum Sinn des Lebens findest du hier philosophische Theorien, Thesen, Fragen und Gedankenexperimente. Fülle sie mit deinen Ideen und Erfahrungen, denn Philosophieren bedeutet selbst denken und handeln!

      Philosophische Gedankensprünge
    • Der kleine Alltagsstoiker

      10 Gelassenheitsregeln fürs Lebensglück

      4,6(5)Évaluer

      Das Erfolgsthema Stoizismus mit 10 knackigen Regeln auf das moderne Leben anwenden und zu mehr Glück finden

      Der kleine Alltagsstoiker
    • Ohne euch wär's echt scheiße

      Von Freundschaften, Netzwerken und politischen Bewegungen

      4,0(2)Évaluer

      Der beste Freund, die Besitzerin des Stammcafés, gleichgesinnte Mitstreiterinnen oder Leidensgenossen: Freundschaften brauchen wir zum Leben! Gibt es so etwas wie wahre Freundschaft? Werden Freundschaften zu Ware, wenn wir sie in sozialen Netzwerken sammeln? Kann man trotz vieler Kontakte einsam sein? Und woher kommt die Kraft politischer Bewegungen, die nur durch eine gemeinsame Idee zusammenfinden? Jörg Bernardy und Lisa Krusche ergründen die Kraft menschlicher Beziehungen: Von besten Freund_innen über Freundschaft mit Künstlicher Intelligenz bis zur Freundschaft zwischen Staaten.

      Ohne euch wär's echt scheiße
    • Ist der Mensch das schlaueste Tier? Wie viel Geist steckt in meinem Smartphone? Kann ich mir aussuchen, in wen ich mich verliebe? Hier findest du zu allen großen Themen wie Natur, Liebe, Gesellschaft und Medien bis hin zum Sinn des Lebens philosophische Theorien, Thesen und Gedankenexperimente. Fülle sie mit deinen Ideen und Erfahrungen, denn Philosophieren bedeutet selbst denken und handeln!

      Philosophische Gedankensprünge
    • Ich glaube, es hackt!

      Leben in Zeiten von Tabubrüchen

      3,0(4)Évaluer

      Darf man über Hitler lachen? Darf man lügen, um jemanden zu schützen? Wieso braucht unsere Gesellschaft Tabubrüche? Kurze Texte bieten grundlegende Informationen, die komplexe gesellschaftliche und politische Zusammenhänge mit starkem Alltagsbezug und Beispielen aus Politik, Geschichte, Medien aufbereiten. Sie beschäftigen sich mit Lügen, Provozieren, Satire, Manipulieren und dem Überschreiten von Grenzen. Zusätzlich fordern Gedankenspiele und Dilemmata dazu heraus, Position zu beziehen und sich zu engagieren.

      Ich glaube, es hackt!
    • Mann, Frau, Mensch

      Was macht mich aus?

      2,7(20)Évaluer

      Wir nutzen getrennte Toiletten und kaufen unser Duschgel in verschiedenen Regalen. Ganz selbstverständlich ordnen wir Menschen als Frauen oder Männer ein. Aber was unterscheidet die Geschlechter eigentlich? Wäre man eine andere Person, wenn man ein anderes Geschlecht hätte? Von Kindheit bis Berufswahl beeinflussen andere, was wir tun. Erkennt man die zugrunde liegenden Strukturen, versteht man, wodurch man die Person wird, die man ist. Und wer man sein kann! Ein Buch über Identität, so vielfältig wie unsere Körper und Persönlichkeiten.

      Mann, Frau, Mensch
    • Was kommt hinter dem Universum?

      (Fast) alles über die Unendlichkeit

      Dieses Buch erkundet das Konzept der Unendlichkeit und verbindet es mit verschiedenen Themen wie Zeit, Zahlen, und sogar Käse. Es bietet Antworten und regt zum Nachdenken und Diskutieren an, perfekt für gemeinsame Leseerlebnisse. Ein fesselnder Blick auf die Unendlichkeit in unserem Alltag.

      Was kommt hinter dem Universum?
    • Der Traum vom neutralen Blick

      Parmenides und Wittgenstein als radikale Realisten

      Dieser Essay beschreibt die Geburt der faktischen Vernunft und erzählt vom Ursprung des faktischen Zeitalters bei Parmenides und Wittgenstein bis in unsere Gegenwart hinein. Parmenides und Wittgenstein trennen ganze 2500 Jahre und doch stehen beide für einen radikalen Realismus und eine zeitlose Ontologie in der Geschichte des Denkens: gemeinsam ist ihnen ein neutraler Blick von oben. Jeder neutrale Realismus ist ein Versuch, gegen die Sinnlosigkeit des Lebens anzugehen. Ob unerschütterliche Seinskugel oder philosophische Leiter, die immer wieder überwunden werden muss, beides verkörpert den Traum von einer unzerstörbaren, objektiven Welt der Tatsachen. Neutraler Realismus bedeutet daher in der Antike wie im 20. Jahrhundert die Errichtung einer zeitlosen ontologischen Wahrheit, um der unerklärbaren Paradoxie der Welt einen Riegel vorzuschieben.

      Der Traum vom neutralen Blick
    • Aufmerksamkeit als Kapital

      Formen des mentalen Kapitalismus

      Aufmerksamkeit ist zu einer der wichtigsten Ressourcen in der informationsgetriebenen Gesellschaft geworden. Es geht nicht nur um die Aufmerksamkeit für sich selbst und in zwischenmenschlichen Beziehungen, sondern auch um Aufmerksamkeit als Rohstoff der individuellen ökonomischen Position. Durch zunehmende Kommunikation in der digitalen Ära wird Aufmerksamkeit zu einer Währung, die Zeit und Geld überstrahlen und neben sich erblassen lassen kann. Auf dieser medialisierten Stufe der Ökonomie der Aufmerksamkeit nimmt der Kampf um Aufmerksamkeit Formen eines mentalen Kapitalismus an. Mithilfe von Rousseau, Mead, Sartre, Adorno, Horkheimer, Foucault, Honneth, Sloterdijk, Habermas und Nussbaum führt Jörg Bernardy in die einzelnen Ebenen und Dimensionen der zugespitzten Ökonomie der Aufmerksamkeit ein. Er liest den kultur- und medienwissenschaftlichen Entwurf von Georg Franck auf seine philosophischen Grundlagen hin und erweitert ihn. Damit macht er die Entwicklung der Aufmerksamkeit als Kapital aus zeitgenössischer Perspektive und mit Blick auf die nächsten Jahre greifbar.

      Aufmerksamkeit als Kapital
    • Warum Macht produktiv ist

      Genealogische Blickschule mit Foucault, Nietzsche und Wittgenstein

      • 221pages
      • 8 heures de lecture

      Im alltäglichen Denken und in den Medien ist Macht meist negativ besetzt. Dass Macht auch produktiv wirkt, wird dabei oftmals vergessen. Der historische Wandel von der traditionellen Souveränitätsmacht zu den subtilen Mechanismen moderner Disziplinargesellschaften ist ein Beispiel für die produktive Seite von Macht. Im Zentrum dieses Wandels stehen der Beginn der modernen Leistungsgesellschaft und die wachsende Ungleichheit der Vermögensverteilung. Um die Produktivität von Macht zu verstehen, spürt das vorliegende Buch die stilistischen und ästhetischen Mittel der genealogischen Erzählungen von Foucault und Nietzsche auf. Die Genealogie ist eine Blickschule des Denkens, die von berühmten Denkern wie Rousseau, Schopenhauer, Nietzsche, Freud, Wittgenstein und Foucault in ihren Gesellschaftsdiagnosen auf je unterschiedliche Weisen angewandt wurde. Der hierfür typische Blick auf den Menschen in seiner Gesellschaft und Kultur ist sichtverändernd und erfordert bestimmte Techniken ästhetischer Vorstellungskraft.

      Warum Macht produktiv ist