Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Klaus-Peter Busse

    Im Ruhrgebiet
    Impulse.Kunstdidaktik. Bd.7
    Vom Bild zum Ort - Mapping lernen
    U-Westend
    • Projekt mit 400 Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres 2010. Erprobt wurde die kunstdidaktische Methode "Mapping" in der Kooperation von schulischen und au erschulischen Partnern.

      U-Westend
    • Kartografie und die Untersuchung von Rumen sind auffllige Merkmale einer Vernderung in der zeitgenssischen Kunst. Knstlerinnen und Knstler entwickeln hierzu Methoden der Recherche, Ordnung und der Reflexion von Rumen, Raumbewegungen und Raumnutzungen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Mapping ist ein knstlerischer Ausdruck des "spatial turn" in den Kulturwissenschaften. Diese Wende ist das Zeichen eines vernderten Kunstverstndnisses: Die Entstehung und Analyse ihrer Bilder werden in einem engen Verhltnis zu dem Ort gesehen, fr den sie hergestellt werden. Das Buch verfolgt den Weg der zeitgenssischen Kunst vom Bild zum Ort. Es untersucht exemplarisch das Werk von Cy Twombly in seinen kontextuellen Bedingungen, prft die Vernderungen der Kunst am Black-Mountain-College wie in intermedialen Zusammenhngen und zeichnet die Theorie des Mappings. Gleichzeitig macht das Projekt diesen Weg fr kunstpdagogische Lernkulturen verfgbar. Es ffnet Methoden fr den schulischen und auerschulischen Umgang mit Bildern am Ort als situatives Lernen in den Kontexten von Heterogenitt, Performativitt und kulturellem Gedchtnis. Klaus-Peter Busse (Promotion ber Cy Twombly, Habilitation ber den Bildatlas als didaktische Methode) ist Professor fr Kunstdidaktik an der Universitt Dortmund.

      Vom Bild zum Ort - Mapping lernen
    • Im Ruhrgebiet

      Mapping und Raumspiele

      In den letzten Jahren gehören Begriffe wie Mapping und Atlas zum Wörterbuch der Kunst- und Kulturwissenschaften. In den vielen Debatten über die Globalisierung, über Migrationsprozesse und über den Klimawandel zeigen sich zugleich Auseinandersetzungen mit Räumen und Raumbewegungen. Noch nie gab es so viele Landkarten und kartografische Übersichten, die diese Debatten begleiten. Gleichzeitig erscheinen diese Themen in den Künsten. Und auch hier zeigt sich, dass der Begriff Mapping die vielen Erscheinungsformen der Raumerkundung in Kunst, Wissenschaft und Alltag nicht abdecken kann, weil er sich nur auf den Umgang mit Karten beschränkt. Es ist also wichtig, die Begriffe genau zu bestimmen, die in dieser kulturellen Debatte benutzt werden.Der Ruhratlas ist eine mehrteilige Publikation zur Kartografie und Nutzung von Räumen und Orten im Ruhrgebiet. Sie untersucht die Bilder über das Emscherland, kartografiert den Phoenix-See in Dortmund-Hörde, beschreibt die Raumlust und das Reisen in der Region. Der Ruhratlas stellt wichtige Kunstwerke vor, die sich mit Orten im Ruhrgebiet auseinandersetzen.Das Buch Im Ruhrgebiet. Mapping und Raumspiele (Band 1) untersucht und ordnet Bilder als Annäherung an die Metropolregion. Zugleich entwirft das Buch neue Perspektiven auf das Mapping als Methode der zeitgenössischen Kunst.

      Im Ruhrgebiet