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Christine Lohmeier

    Datenvielfalt in kommunikationswissenschaftlichen Forschungskontexten
    Erinnern in und mit digitalen Medien
    • Erinnerungen sind eine wesentliche Bedingung von Gesellschaft und von großer Bedeutung für die Identitätsentwicklung und die soziale Einbettung von Individuen. Im Erinnern werden bestehende Erfahrungen und Wissen, Deutungs- und Handlungsmuster in aktuellen individuellen, sozialen und kulturellen Bezugsrahmen relevant gemacht und realisiert. Medien sind unmittelbar und auf vielfältige Weise mit der individuellen und kommunikativen Erinnerungsarbeit und dem Tradieren von kulturellem Gedächtnis verbunden. Mit der technischen Weiterentwicklung von Medien haben sich die Möglichkeiten und Voraussetzungen des Erinnerns verändert. merzWissenschaft 2020 setzt sich kritisch damit auseinander, wie Medien bewusst und unbewusst zur Erinnerung herangezogen werden und welche Potenziale, aber auch Limitierungen damit verbunden sind. Verantwortliche Univ. Prof. Dr. Christine Lohmeier (Universität Salzburg), Prof. Dr. Christian Pentzold (Technische Universität Chemnitz) und Redaktion merzWissenschaft (JFF)

      Erinnern in und mit digitalen Medien
    • Gerade in qualitativen Forschungsprojekten werden häufig unterschiedlichste Daten gesammelt und analysiert. Der Sammelband diskutiert die Potenziale und die Herausforderungen, die damit insbesondere für die Kommunikationswissenschaft und die sozialwissenschaftliche Medienforschung verbunden sind. Neben einer konzeptuellen Einordnung bietet der Band eine Übersicht aktueller Forschungsprojekte und zeigt auf, welche Herausforderungen und Potenziale der Umgang mit unterschiedlichen Daten mit sich bringt.

      Datenvielfalt in kommunikationswissenschaftlichen Forschungskontexten